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Beitrag vom 31.07.2024 - 08:21 Uhr
Userflydc9
User (846 Beiträge)
die lh mainline ist stark unter druck da viel zu teuer.
bei cityline wurde endlich die reissleine gezogen, eine neue gesellschaft gegründet, die kann durchstarten
nun sollte dasselbe auch bei der mainline gemacht werden.
Beitrag vom 31.07.2024 - 08:31 Uhr
Usertop_pax
User (215 Beiträge)
LH hat mit der Ausdünnung ex MUC jetzt die einmalige Chance so viel wie möglich A388 und A359 auf die neue Kabine umzubauen.
Mehr Allegris und neue A380 Business bedeutet auch eine bessere Chance die Ticketpreise etwas zu erhöhen, da LH dann wieder ein zeitgemäßes und dann wieder wettbewerbsfähiges Produkt hat.

Lufthansa trennt sich bis 2028 von A340 und 747-400 --> Süß, leider hat LH ja zumindest bei Boeing da recht wenig Einfluss. So lange die Spritschlucker noch in größerer Zahl fliegen sind die Kerosinkosten einfach viel zu hoch...

Das Dauergejammer bzgl. der Streikkosten ist ja langsam wirklich komplett lächerlich und wird sicherlich keinen Investor zu Tränen rühren.



Dieser Beitrag wurde am 31.07.2024 08:39 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 31.07.2024 - 09:00 Uhr
UserNodrog
User (57 Beiträge)
die lh mainline ist stark unter druck da viel zu teuer.
bei cityline wurde endlich die reissleine gezogen, eine neue gesellschaft gegründet, die kann durchstarten
nun sollte dasselbe auch bei der mainline gemacht werden.


Ist das ein ernstgemeinter Beitrag?
Beitrag vom 31.07.2024 - 09:04 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (2016 Beiträge)
Das Dauergejammer bzgl. der Streikkosten ist ja langsam wirklich komplett lächerlich und wird sicherlich keinen Investor zu Tränen rühren.


Das Nennen von Fakten ist also mittlerweile "Dauergejammer"? Na dann. Man muss auch keinen Investor zu Tränen rühren, aber man muss nun mal den Investoren schon sagen, wo die finanziellen Belastungen, die zu dem Ergebnis geführt haben, liegen.
Man kann natürlich gleich wieder die LH-Management-Bashing-Keule rausholen und das dann als "gejammer" bezeichnen. Sorry, aber solche Kommentare sind wirklich komplett lächerlich, wenn ich Sie da mal zitieren darf.
Beitrag vom 31.07.2024 - 09:12 Uhr
UserHPA
User (57 Beiträge)
Das Dauergejammer bzgl. der Streikkosten ist ja langsam wirklich komplett lächerlich und wird sicherlich keinen Investor zu Tränen rühren.

Wenn da 100 Millionen in H1 verbucht werden müssen, muss man das doch erwähnen?! Komplett lächerlich wäre es, das unter den Teppich zu kehren.
Und ob man mit der neuen C direkt höhere Ticketpreise einfliegen kann ist auch nicht garantiert. Alternativ wäre ja dann die Logik, dass die First immer voll sein müsste?
Ich könnte mir vorstellen, dass die Auslastung sich verbessert wobei auch das nicht sicher ist, da aktuell ganz offensichtlich die Geschäftsreisen fehlen. Die Reisebudgets von früher gibt es einfach nicht mehr.
Beitrag vom 31.07.2024 - 09:14 Uhr
UserNodrog
User (57 Beiträge)
Das Dauergejammer bzgl. der Streikkosten ist ja langsam wirklich komplett lächerlich und wird sicherlich keinen Investor zu Tränen rühren.


Das Nennen von Fakten ist also mittlerweile "Dauergejammer"? Na dann. Man muss auch keinen Investor zu Tränen rühren, aber man muss nun mal den Investoren schon sagen, wo die finanziellen Belastungen, die zu dem Ergebnis geführt haben, liegen.
Man kann natürlich gleich wieder die LH-Management-Bashing-Keule rausholen und das dann als "gejammer" bezeichnen. Sorry, aber solche Kommentare sind wirklich komplett lächerlich, wenn ich Sie da mal zitieren darf.


Naja man kann es schon als Dauergejammer ansehen, wenn in jedem Schreiben, in jedem Offen Gesagt, in jeder Pressemitteilung dir Mitarbeiter für das schlechte Ergebnis verantwortlich gemacht werden. 100Mio Streikkosten sind jetzt nicht der Grund, warum man so schlecht dasteht. Eine Selbstkritik des Vorstandes gab es ja noch nie unter Spohr. Vor Corona zum Manager des Jahres gewählt (die Leute rannten bei jeder Airline die Tür ein) zeigt sich nach Corina die wahren Managerqualitäten von Spohr. Doe Irregkosten und Kosten durch Missmanagement werden ja leider nicht aufgezeigt auch nicht auf Nachfrage. Versteckt werden diese im Gesamtergebnis. Aber bei Streikkosten und Gehaltszahlungen hat man die Zahlen stets parat
Beitrag vom 31.07.2024 - 09:15 Uhr
Usertop_pax
User (215 Beiträge)
Das Dauergejammer bzgl. der Streikkosten ist ja langsam wirklich komplett lächerlich und wird sicherlich keinen Investor zu Tränen rühren.


Das Nennen von Fakten ist also mittlerweile "Dauergejammer"? Na dann. Man muss auch keinen Investor zu Tränen rühren, aber man muss nun mal den Investoren schon sagen, wo die finanziellen Belastungen, die zu dem Ergebnis geführt haben, liegen.
Man kann natürlich gleich wieder die LH-Management-Bashing-Keule rausholen und das dann als "gejammer" bezeichnen. Sorry, aber solche Kommentare sind wirklich komplett lächerlich, wenn ich Sie da mal zitieren darf.

Aber sicher - jeder Investor weiß sicherlich, dass etwas mehr Faktoren als nur der Streik zu diesem negativen Ergebnis beigetragen haben. ABER in diesem Artikel werden 1,5 Gründe genannt, Streik und sinkende Ticketpreise - das wars.
Wir wissen doch beide, dass es da noch etwas mehr Punkte gibt, die für dieses Ergebnis verantwortlich sind...
Beitrag vom 31.07.2024 - 09:19 Uhr
UserDaedalos1504
User (755 Beiträge)
Da kann man ja froh sein, dass man den Verkauf der LHT abgeblasen hat.
Vielleicht sollte man lieber einen Aviation Konzern um die Lufthansa Technik aufbauen und Dauerverlustbringer wie die Mainline abstoßen. ;)
Beitrag vom 31.07.2024 - 09:20 Uhr
Usertop_pax
User (215 Beiträge)
Das Dauergejammer bzgl. der Streikkosten ist ja langsam wirklich komplett lächerlich und wird sicherlich keinen Investor zu Tränen rühren.


Das Nennen von Fakten ist also mittlerweile "Dauergejammer"? Na dann. Man muss auch keinen Investor zu Tränen rühren, aber man muss nun mal den Investoren schon sagen, wo die finanziellen Belastungen, die zu dem Ergebnis geführt haben, liegen.
Man kann natürlich gleich wieder die LH-Management-Bashing-Keule rausholen und das dann als "gejammer" bezeichnen. Sorry, aber solche Kommentare sind wirklich komplett lächerlich, wenn ich Sie da mal zitieren darf.


Naja man kann es schon als Dauergejammer ansehen, wenn in jedem Schreiben, in jedem Offen Gesagt, in jeder Pressemitteilung dir Mitarbeiter für das schlechte Ergebnis verantwortlich gemacht werden. 100Mio Streikkosten sind jetzt nicht der Grund, warum man so schlecht dasteht. Eine Selbstkritik des Vorstandes gab es ja noch nie unter Spohr. Vor Corona zum Manager des Jahres gewählt (die Leute rannten bei jeder Airline die Tür ein) zeigt sich nach Corina die wahren Managerqualitäten von Spohr. Doe Irregkosten und Kosten durch Missmanagement werden ja leider nicht aufgezeigt auch nicht auf Nachfrage. Versteckt werden diese im Gesamtergebnis. Aber bei Streikkosten und Gehaltszahlungen hat man die Zahlen stets parat

Absolut richtig!

und "Mit neuen Crewplanungssystemen will Lufthansa die Produktivität steigern und parallel die günstiger produzierenden Flugbetriebe Discover und City Airlines stärken.
"
Es ist ja schon abzusehen, was unter dieser Produktivitätssteigerung zu verstehen ist. Das Management hat immer neue Ideen zur Optimierung, setzt aber leider diesen Maßstab bei sich selbst nicht an. Bleibt spannend...
Beitrag vom 31.07.2024 - 09:21 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (2016 Beiträge)
Das Dauergejammer bzgl. der Streikkosten ist ja langsam wirklich komplett lächerlich und wird sicherlich keinen Investor zu Tränen rühren.


Das Nennen von Fakten ist also mittlerweile "Dauergejammer"? Na dann. Man muss auch keinen Investor zu Tränen rühren, aber man muss nun mal den Investoren schon sagen, wo die finanziellen Belastungen, die zu dem Ergebnis geführt haben, liegen.
Man kann natürlich gleich wieder die LH-Management-Bashing-Keule rausholen und das dann als "gejammer" bezeichnen. Sorry, aber solche Kommentare sind wirklich komplett lächerlich, wenn ich Sie da mal zitieren darf.

Aber sicher - jeder Investor weiß sicherlich, dass etwas mehr Faktoren als nur der Streik zu diesem negativen Ergebnis beigetragen haben. ABER in diesem Artikel werden 1,5 Gründe genannt, Streik und sinkende Ticketpreise - das wars.
Wir wissen doch beide, dass es da noch etwas mehr Punkte gibt, die für dieses Ergebnis verantwortlich sind...

Das ist aber ja der Punkt: Ja, in diesem Artikel stehen vielleicht nur 1,5 Gründe, aber dieser Artikel wurde auch nicht von der Lufthansa geschrieben. Trotzdem wird hier der Lufthansa bzw jetzt im speziellen C. Spohr "Gejammer" vorgeworfen, weil er nur diesen Grund nennt. Das ist doch absurd, in was für einer Argumentation das endet. Warum liest man sich nicht vorher einmal den Originaltext durch?

Da stehen durchaus viele andere Gründe, da steht auch, was man jetzt machen möchte. Aber nein, hier kommt ein Artikel über Lufthansa, da muss es natürlich gleich wieder losgehen, wie inkompetent C. Spohr und Co doch sind. Das ist wirklich lächerlich, das sollten Sie hoffentlich auch sehen. Man kann doch nicht jemanden etwas vorwerfen auf Basis eines Textes, den derjenige gar nicht geschrieben hat.
Beitrag vom 31.07.2024 - 09:22 Uhr
UserHPA
User (57 Beiträge)
Wir wissen doch beide, dass es da noch etwas mehr Punkte gibt, die für dieses Ergebnis verantwortlich sind...
Die da wären? Höhere Produktivität durch motivierte Mitarbeiter? Vielleicht gab es ja auch weniger Buchungen, weil die Passagiere die Streiks nicht mehr nachvollziehen konnten und genervt waren?
Beitrag vom 31.07.2024 - 09:27 Uhr
Usercontrail55
User (5396 Beiträge)
Das Dauergejammer bzgl. der Streikkosten ist ja langsam wirklich komplett lächerlich und wird sicherlich keinen Investor zu Tränen rühren.


Das Nennen von Fakten ist also mittlerweile "Dauergejammer"? Na dann. Man muss auch keinen Investor zu Tränen rühren, aber man muss nun mal den Investoren schon sagen, wo die finanziellen Belastungen, die zu dem Ergebnis geführt haben, liegen.
Man kann natürlich gleich wieder die LH-Management-Bashing-Keule rausholen und das dann als "gejammer" bezeichnen. Sorry, aber solche Kommentare sind wirklich komplett lächerlich, wenn ich Sie da mal zitieren darf.

Aber sicher - jeder Investor weiß sicherlich, dass etwas mehr Faktoren als nur der Streik zu diesem negativen Ergebnis beigetragen haben. ABER in diesem Artikel werden 1,5 Gründe genannt, Streik und sinkende Ticketpreise - das wars.
Wir wissen doch beide, dass es da noch etwas mehr Punkte gibt, die für dieses Ergebnis verantwortlich sind...
Dann müssen Sie mehr lesen, als nur diesen Artikel.
Was Journalisten und ganz besonders aero da immer wieder rausfiltern um Auflage zu machen kann doch nicht das Maß sein, um über Aussagen eines Unternehmens zu urteilen. Das ist doch mittlerweile bekannt und da hätte ich Ihnen mehr Überblick zugetraut. Wenn Sie doch wissen, "...dass es da noch etwas mehr Punkte gibt, die für dieses Ergebnis verantwortlich sind..."

In der offiziellen LH PM zum H1 Ergebnis werden 6 Gründe genannt und, nicht mal an erster Stelle, einer davon sind die Streikkosten.
Beitrag vom 31.07.2024 - 10:07 Uhr
Usertop_pax
User (215 Beiträge)
Das Dauergejammer bzgl. der Streikkosten ist ja langsam wirklich komplett lächerlich und wird sicherlich keinen Investor zu Tränen rühren.


Das Nennen von Fakten ist also mittlerweile "Dauergejammer"? Na dann. Man muss auch keinen Investor zu Tränen rühren, aber man muss nun mal den Investoren schon sagen, wo die finanziellen Belastungen, die zu dem Ergebnis geführt haben, liegen.
Man kann natürlich gleich wieder die LH-Management-Bashing-Keule rausholen und das dann als "gejammer" bezeichnen. Sorry, aber solche Kommentare sind wirklich komplett lächerlich, wenn ich Sie da mal zitieren darf.

Aber sicher - jeder Investor weiß sicherlich, dass etwas mehr Faktoren als nur der Streik zu diesem negativen Ergebnis beigetragen haben. ABER in diesem Artikel werden 1,5 Gründe genannt, Streik und sinkende Ticketpreise - das wars.
Wir wissen doch beide, dass es da noch etwas mehr Punkte gibt, die für dieses Ergebnis verantwortlich sind...
Dann müssen Sie mehr lesen, als nur diesen Artikel.
Was Journalisten und ganz besonders aero da immer wieder rausfiltern um Auflage zu machen kann doch nicht das Maß sein, um über Aussagen eines Unternehmens zu urteilen. Das ist doch mittlerweile bekannt und da hätte ich Ihnen mehr Überblick zugetraut. Wenn Sie doch wissen, "...dass es da noch etwas mehr Punkte gibt, die für dieses Ergebnis verantwortlich sind..."

In der offiziellen LH PM zum H1 Ergebnis werden 6 Gründe genannt und, nicht mal an erster Stelle, einer davon sind die Streikkosten.

Ach ich denke, ich habe genug Über- und Einblick und bin schon fast enttäuscht, dass Sie mir so wenig zutrauen.
Das weiß ich und ich habe die Meldung, wie jede davor, auch gelesen. Ich bezog mich aber mit "Dauergejammer" auf den aero.de Artikel..
Beitrag vom 31.07.2024 - 10:23 Uhr
Userrambazamba123
User (670 Beiträge)
Zu früheren Zeiten zu wenig neues Fluggerät bestellt und jetzt ist der eine Hersteller auf Jahre ausgebucht und hat Lieferkettenprobleme, der andere Hersteller hat massive strukturelle und Kulturelle Probleme, Qualitätsprobleme, Lieferkettenprobleme und ist ebenfalls stark ausgebucht.

A350-1000 meiner Meinung nach zu spät geordert.

Dann der Fauxpas sich für Einführung des neuen Bordproduktes auf die nunmehr seit 8 Jahren verspätete 777X festzunageln, die aktuell immer noch nicht in Sicht ist.

Im selben Zusammenhang hat man es durch die Engstirnigkeit versäumt neue A350 direkt mit dem neuen Produkt statt dem aktuellen Produkt auszustatten und muss diese dann nochmal teuer umrüsten.

Das neue Bordprodukt ist immer noch nicht für alle Fluggeräte zertifiziert (C 747-8 Upperdeck, 747-8 First, A350 First), was dazu führte, dass man nagelneues Fluggerät, dass dringend benötigt wird, in Teruel abstellte. Bei der 747-8 hat man dann NACHTRÄGLICH festgestellt, dass die neue C so schwer ist, dass man nun im Heck 750kg totes Gewicht mit sich rumschleifen muss, damit die Mühle wieder im Trimm ist. Ggf. muss nach Einbau der neuen C im Upperdeck der 747-8 das vordere Frachtcompartment totgelegt werden und man beraubt so die 747-8 ihrer Stärke Bellyfracht.

Ich denke im Flottenmanagement sind da schon so einige grobe Schnitzer zu verzeichnen.

Hickhack mit neuen AOCs.

Digital läuft es auch nicht rund. Die Service Center funktionieren immer noch nicht wie vorgesehen, die Self Services ebenfalls nicht. Die Apps und Webseiten haben viele Bugs und verzeichnen regelmäßig Ausfälle.

Aber ja, die Streikkosten und nicht durchsetzbare Preise sind laut aero.de Zitat hauptsächlich schuld.

Ich sehe da eher eklatante Managementfehler, wenn ich nur meine Punkte betrachte. Und da gibt es sicherlich noch mehr aufzuzählen.

Auch die Streiks in der Form wie sie stattgefunden haben: Da gibt es immer noch zwei Parteien, die sich miteinander auseinandersetzen und nicht allein die "unverschämten" Gewerkschaften und "gierigen" Mitarbeiter. Da wäre sicherlich zumindest die letzte Streikrunde in Ihrer Heftigkeit vermeidbar gewesen.

Wenn der Kapitän das Schiff nicht ordentlich steuert, kann die Mannschaft das auch nicht unendlich komepensieren.

Dieser Beitrag wurde am 31.07.2024 10:27 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 31.07.2024 - 10:25 Uhr
UserMHalblaub
User (1018 Beiträge)
Verlustbringer war insbesondere die Kerngesellschaft Lufthansa, [...] Dort hat das Management ein Sparprogramm gestartet.

Wird das Management jetzt nach Indien ausgesourct? Wäre ein erhebliches Einsparpotential.
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