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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Airbus A330 der Air France über Atl...

Beitrag 166 - 180 von 184
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Beitrag vom 08.05.2010 - 14:08 Uhr
Userbob.gedat
User (677 Beiträge)
Wenn ein Objekt erstmal definitiv geortet ist, kann man durchaus von einer Fundstelle sprechen, auch wenn der Fundort noch näher eingegrenzt werden muss. Korrekter wäre freilich 'Fundgebiet'.
Beitrag vom 13.05.2010 - 13:19 Uhr
UserHelmut
User (617 Beiträge)
BEA und die französische Kriegsmarine arbeiten weiterhin an genauerer Datenauswertung der empfangenen Signale des französichen Atom-U -Bootes, zur bestmöglichst richtigen Eingrenzung der Absturzstelle, des Suchgebietes. Dazu, nachfolgend ein aktueller Artikel mit veranschaulichender Grafik.  http://www.flightglobal.com/articles/2010/05/12/341897/redirected-af447-search-fails-to-locate-a330-wreck.html
Mein Beileid †
Beitrag vom 25.05.2010 - 21:20 Uhr
UserHelmut
User (617 Beiträge)
/ http://www.aero.de/news-10406/Suche-nach-Airbus-Wrack-erfolglos-eingestellt.html
Das französische Militär soll den Ermittlern versehentlich falsche Hinweise zu der möglichen Position des Flugschreibers geliefert haben. Das Verteidigungsministerium betonte, es seien lediglich einige Angaben zurückgezogen worden. Andere seien richtig. Sie seien bislang nicht für die Suche verwendet worden. Ein Sprecher des Amts für Unfallanalysen BEA könne Pläne für eine weitere Suchaktion nicht bestätigen.
Das ist baw. entäuschend.
Beitrag vom 26.05.2010 - 00:14 Uhr
UserLumi
User (706 Beiträge)
Ich denke ich spreche für viele wenn ich sage : Dieses Unglück muss aufgeklärt werden; für die Luftfahrtindustrie insgesamt und nicht zuletzt Airbus wäre es langfristig unglücklich. wenn die Ursache nicht identifiziert würde. Nach wie vor glaube ich daß bei entsprechendem Einsatz diese Flugschreiber gefunden werden können.
Beitrag vom 26.05.2010 - 10:03 Uhr
User
User ( Beiträge)
Man muss versuchen einen Schuhkarton in der Schweiz zu finden, der keine Signale aussendet und evtl im Boden versunken ist. Das ist etwa die Dimension der Suchaktion, sowohl die Topografie als auch die Ausdehnung des Gebietes ist ziemlich ähnlich.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 26.05.2010 - 11:00 Uhr
UserHelmut
User (617 Beiträge)
"Man muss" grundsätzlich schonmal gar nichts, auch keine aufklärenden bis belehrenden, noch dazu längst bekannten Hinweise wiederholen, über Vergleiche mit einem Schuhkarton, der noch dazu "evtl im Boden versunken ist", ... !

Selbstverständlich wäre und ist es wichtig, wenn Flugunfälle aufgeklärt, zukünftig am besten vermieden werden könnten, insbesondere dieser. Aufklärung ist insbesondere bei diesem Flugunfall tatsächlich "nicht zuletzt" im besonderen Airbus-Interesse, jedoch immer vorallem für die Hinterbliebenen und Angehörigen der Opfer, sowie alle flugreisenden Menschen. mfg
Beitrag vom 26.05.2010 - 11:01 Uhr
UserFlyby
User (162 Beiträge)
Ich denke das einzig was hier wirklich aus diesen Unfall gelernt werden sollte ist wie die Blackbox besser werden kann. Ich könnte mir vorstellen, dass bei einer großen Abweichung der Fluglage die Blackblox ein Update (alle Informationen) an eine Empfangsstation sendet. Somit hätte man sofort alle Daten und braucht auch nicht lange danach suchen. Es wird wieder vorkommen, dass Flugzeuge über dem Wasser abstürzen wo sie nicht gefunden werden können. Ich gebe SDFlight vollkommen Recht. Es ist fast unmöglich bei der Dichte des Wasser in diesen Tiefen irgendetwas zu finden. Deswegen gibt es ja auch bei Militär U-Boote die sehr schwer aufzufinden sind wenn diese es nicht wollen. Wie soll man da eine Blackbox finden die sowie so nur ein Radious von 3 Kilometer ausweist

Grüße
Beitrag vom 26.05.2010 - 11:40 Uhr
User
User ( Beiträge)
Sehr geehrter Helmut,

Man muss auch nicht seitenlang Links posten von Nachrichten die zum einen ziemlich veraltet sind und zum anderen schon mehrfach im Forum standen, machst Du aber trotzdem.

Sicher ist es erstrebenswert den Flugschreiber noch zu finden, aber allein durch Aufwand und Geld findet man den nicht. Auch unstrittig ist, dass Airbus Millionen investiert hat um diese Suche zum Erfolg zu bringen und das Unglück selbstverständlich aufklären lassen will. Ich stelle mir nur die Frage, was du für ein Problem hast, wenn ich schreibe wie groß und topografisch beschaffen das Suchgebiet und wie groß/klein dazu im Vergleich der Flugschreiber ist. Ich denke persönliche Abneigung wird es wohl treffen. Entschuldige bitte, dass ich mit diesem Thema beruflich generell zu tun habe. (Ausdrücklich nicht mit der besagten Suche, aber dem generellen Problem Ortbarkeit, Flugsicherheit usw.). Dadurch weiß ich leider mehr als Du, dabei habe ich niemanden belehren wollen, wenn das in deiner Täglichen Internetrecherche aus offensichtlicher Langweile gepaart mit enormen Geltungsbedürfnis und Verbitterung so aufgenommen wird, ist das wohl dein persönliches Problem.

Zurück zum Thema:
Ich persönlich halte es leider für ausgeschlossen, dass man den Flugschreiber noch finden wird. Somit wird dieser Unfall leider unaufgklärt bleiben. Man kann nur versuchen aus den erwiesenen Fakten, und das sind leider nicht viele, die richtige Schlüsse zu ziehen.

@Flyby: Das mit dem Update ist eine Variante, die auch schon besprochen wird, allerdings macht die Datenmenge ein Problem, ein solches Datenpaket umfasst ca 100 bis 150MB, das kann man leider noch nicht "mal eben schnell" verschicken.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 26.05.2010 - 12:26 Uhr
Usercb6785
B777-Flieger
User (219 Beiträge)
Eine andere Idee: wäre es nicht rein theoretisch möglich ab gewissen "Grenzwerten" (Anzahl bzw. schwere registrierter Fehler, Beschleunigungswerte, manuelle Aktivierung der Crew, etc.) über eine Satelliten-Verbindung die Daten neben der Aufzeichung auch "Live" zu übertragen? So im Sinne einer Erweiterung des ADS-Konzepts. Wenn zusätzlich auch noch die GPS oder GPIRS Koordinaten übertragen würden hätte man zu mindest eine grobe Vorstellung was bis zum Abbruch der Übertragung geschah und genauere letzte bekannte Koordinaten. Und die nötige Datenrate dürfte (geschätzt) auch nicht größer sein als ein für alle Paxe nutzbares WLAN an Bord.
Beitrag vom 26.05.2010 - 12:43 Uhr
UserHelmut
User (617 Beiträge)
... beruflich generell zu tun ... Dadurch weiß ich leider mehr ...
Wie fühlt sich das an, wenn man mit sogenanntem Wissen (Fastfood) hinter bis auf der Stirn ständig und überall umher stolziert, vielleicht kaum bis nur noch nebenbei (vernachlässigt) eine eigene Persönlichkeit wahr nimmt, immer wieder sowas raus lässt, wie u.a. den völlig hoffnungslosen Satz "Ich persönlich halte es leider für ausgeschlossen, dass man den Flugschreiber noch finden wird", umgeben von entsprechend applaudierenden bis kritisierenden Menschen? mfg
Beitrag vom 26.05.2010 - 13:04 Uhr
UserRudnick
User (1 Beiträge)

Hallo Helmut,
ich lese hier seit längerem mit und lese immer mit großem Interesse fachliche Beiträge die zu Thema beitragen.
Die von SDFlight sind meines erachtens immer super fundiert und interessant, während von dir, wie hier im Forum auch schon mehrfach bemängelt, meist nur irgendwelche Links kommen und wenig fachlicher Beitrag.
Ich weiß auch nicht was für ein persönliches Problem du mir SDFlight hast. Jeder kann hier seine Meinung zum Thema kund tun oder fachlich etwas beitragen, dazu ist ein Forum da!
Es wäre schön und nett, wenn du dich in Zukunft etwas zurück halten könntest mit deinen persönlich angreifenden Beiträgen und es dabei belassen könntest einfach themenbezogene Beiträge zu schreiben.

Vielen Dank!

MFG Rudnick
Beitrag vom 26.05.2010 - 13:10 Uhr
Userbob.gedat
User (677 Beiträge)
Eine andere Idee: wäre es nicht rein theoretisch möglich ab gewissen "Grenzwerten" (Anzahl bzw. schwere registrierter Fehler, Beschleunigungswerte, manuelle Aktivierung der Crew, etc.) über eine Satelliten-Verbindung die Daten neben der Aufzeichung auch "Live" zu übertragen? So im Sinne einer Erweiterung des ADS-Konzepts. Wenn zusätzlich auch noch die GPS oder GPIRS Koordinaten übertragen würden hätte man zu mindest eine grobe Vorstellung was bis zum Abbruch der Übertragung geschah und genauere letzte bekannte Koordinaten. Und die nötige Datenrate dürfte (geschätzt) auch nicht größer sein als ein für alle Paxe nutzbares WLAN an Bord.
Daran wird gearbeitet. Und seit dem AF-Unfall mit Hochdruck.
 http://www.fleshandstone.net/policy_trends/1613.html
Beitrag vom 26.05.2010 - 13:54 Uhr
UserHelmut
User (617 Beiträge)
es dabei belassen einfach themenbezogene Beiträge zu schreiben.
Gut, um themenbezogene Beiträge ohne "persönliche Angriffe" werde zumindest ich mich weiterhin bemühen, vielleicht etwas zurückhaltender. mfg
Beitrag vom 26.05.2010 - 14:06 Uhr
UserFlyby
User (162 Beiträge)
Immer muss erst etwas passieren bevor etwas geändert wird. Es ist zwar Richtig, dass mehr Flugzeuge über Land fliegen als über Wasser. Somit kann man das Flugzeug schnell finden. Es ist auch richtig, wenn man die Blackbox so konstruiert, dass sie ständig Daten überträgt Dann bräuchen die Fluggesellschaften neue Server dafür und auch neues Personal damit die die Daten ständig auswerten. Auch kann ich mir vorstellen, dass bei diesen System die Fluggesellschaft schnell in erklärungnot kommen wenn auf Grund der Daten klar war, dass vielleicht beim Flugzeug ein kleines Problem aufgetaucht ist so aber weiter flog und auf Grund von Umständen doch abstürzt. Eigentlich ist dann diese Machine nicht mehr versichert da auf Grund von grober Fahrlässigkeit gehandelt wurde. Wie gesagt nur mal zu ein denkanstoß.

Grüße
Beitrag vom 26.05.2010 - 15:36 Uhr
Userbob.gedat
User (677 Beiträge)
Bei den streamed FDRs gehts ja nicht nur um eine (gesicherte) externe Speicherung der Daten, sondern auch um interaktive Assistenz im Notfall. Und das ist durchaus im 'Interesse' der Versicherungen, und natürlich auch der Airlines.
Das geht freilich nicht von heut auf morgen, die Errichtung der dazu nötigen Infrastruktur ist ein gewaltiger Job.
Abgesehen davon dass sich dazu alle maßgeblichen Instanzen erst auf ein gemeinsames System einigen müssen,
Wird aber kommen, 'koste es was es wolle' und das wird sich auch rechnen.
Traurig genug freilich, wenn Sicherheit sich 'rechnen' muss!

Dieser Beitrag wurde am 26.05.2010 15:37 Uhr bearbeitet.
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