Beitrag vom 21.08.2023 - 13:30 Uhr
Einen Länderfinanzausgleich gibt es schon lange nicht mehr, aber das kann man in Bayern ja nicht wissen. Es gibt einen Finanzausgleich aus der Umsatzsteuer (ginge das Geld nicht nach Berlin hätte Bayern nicht einen Euro mehr) und daraus hat Berlin 2023 3,6 Mrd. € bekommen. Dies hauptsächlich aufgrund der sogenannten Bankenkrise unter Diepgen (CDU) um den Zins hierfür zu bedienen. Abgesehen hiervon war der Haushalt ausgeglichen. Wahnsinn wie viele aus der Provinz hier vor der erneuten Stärke Berlins Angst haben.
Bei den 10 Mrd. Länderfinanzausgleich pro Jahr ist wohl keine Langstrecke drin? Ich glaub das Problem liegt woanders.
Wer auch immer ihr gesagt hat wegen fehlenden Langstrecken nicht nach Berlin zu können muss ein sehr höflicher Mensch sein.
Das behaupten Berliner Zecken gerne.
In Wahrheit hat man nur den Mechanismus verändert. Statt direkt 4 Mrd. an Berliner Sozen zu überweisen, zieht der Bund jetzt den vormaligen Geberländern diesen Betrag ab und schreibt ihn Berlin zu.
Weil trotz Hauptstadt etc. es Berlin einfach nicht hinbekommt, mal eine vernünftige Verwaltung und Wirtschaft auf die Beine zu stellen.
Man ist halt doch eher Mogadischu als SIngapur.
Übrgigens erhält Berlin 2022 wieder 3,6 Mrd. während Bayern fast 10 Mrd. drauf legt.
Oder anders gesagt: Bayern, Schwaben, Badenser und Hessen arbeiten, damit diese Republik nicht auseinander fliegt.
Berlin alleine hat seit 1995 86 Mrd. erhalten.
Als Berliner wäre das an der Zeit, einfach mal die Klappe zu halten, und nicht immer Märchen zu erzählen.
Einen Hub wird da niemand aufmachen. Man müsste die ganzen Tagesrandslots kriegen, damit die Flieger voll werden.
Man bräuchte eine solide orginärnachfrage nicht nur auf einzelnen Routen.
Niemand hält Airlines aktuell davon ab, BER zum Hub zu machen.
Aber es macht aktuell wohl einfach keinen Sinn.
Das einzelne Langstrecken erfolgreich sind, ist doch sogar gut, aber das heisst nicht das ein Hub für die LH funktionieren würde.
Ich würde hier etwas herunterouren. Es gibt genug Ausgaben (z.B. Staatsbesuche, jeden Tag irgendwelche Demos, 24/7 Bewachen von Botschaften etc.) für die Berlin aufkommen muss bzw. der deutsche Steuerzahler aufkommen sollte.
Ich kann mich auch noch wage, während der AB-Wirren, an die Versprechungen eines Herrn Spohrs an einen gewissen Michael Müller erinnern "...er soll sich mal keine Gedanken um die Langstrecken machen, die wird die Lufthansa erhalten..." Um dann eine Non-Hubstrecke (TXL) zu einer Non-Hub-Strecke (JFK) aufzumachen, um dann zu sagen, ab Berlin geht halt nichts.
Geht auch nicht, wenn man nicht will :-)
Beitrag vom 21.08.2023 - 13:46 Uhr
Staatsbesuche werden vom Bund bezahlt, die Kreuzberger Nächte sind Ausdruck des Lebensfrohsinns der Berliner, das muss nicht auch noch vom Rest der Republik mit alimentiert werden.
Die Verbindungsentscheidungen der Airlines erscheinen mir wirtschaftlicher Natur, das Ruhrgebiet hat ungefähr genauso viele Einwohner wie Berlin und sein Umland.
Niemand kommt auf die Idee Langstreckenflüge in alle Welt ab Dortmund zu fordern.
Beitrag vom 21.08.2023 - 14:10 Uhr
Finde den Grundgedanken mehr Langstrecken Flüge nach Berlin zu bekommen komplett richtig. Das Die derzeitigen Vereinbarungen Schwachsinn sind erkennt man schon daran, dass Qatar Airways so viele deutsche Destinationen anfliegen darf wie sie möchten, und Emirates nur vier anfliegen darf. Aber klar ist auch, wenn mehr Ausländische Airlines wie z.B. Emirates nach Berlin fliegen würde, was sie mit Erlaubnis auch gerne würden wollen, dann würden die Berliner sicher nicht mehr nach Frankfurt oder München kommen, um in einem komplett veralteten Produkt der Lufthansa zu fliegen. Ein Vorteil wäre auch das Flüge günstiger in Deutschland werden würden, da es ein größerers innerdeutsches Angebot gibt. Und für die Berliner wäre es toll, bestimmt Strecken Singapur, New York, Dubai, usw. direkt ab Berlin fliegen zu können. Aber ich kann natürlich auch die anderen Argumente, (Wirtschaft stärken/Lufthansa stärken) verstehen.
Beitrag vom 21.08.2023 - 14:48 Uhr
Wenn ich natürlich etwas nie ausprobiere wie die LH, oder Angst habe, dass die Hamburger und Berliner bei den Feederflügen ab MUC oder FRA fehlen, dann kann ich auch nicht sagen, dass es nicht funktioniert. Thai funktioniert perfekt ab ARN, allerdings bietet die LH keinerlei Zubringerflüge nach Berlin an und will auch nicht dass StarAlliancePartner dorthin direkt fliegen. Weder FRA noch MUC rechtfertigen einen HUB, da beide nur mit Umsteiger funktionieren.
Und Qatar, United, Delta, Scoot oder Thai haben bei Flügen ex BER/ARN alle eines gemeinsam: Sie haben am anderen Ende der Route einen Hub, wo Sie ihre Passagiere weiter verteilen. Die machen also nichts anderes als LH in FRA oder MUC
Weshalb sich ein dritter deutscher Hub in BER für LH nicht rentieren würde, wurde hier ja schon vielfach erörtert.
Geht ja gar nicht darum, einen dritten HUB für LH am BER zu errichten. Sondern darum, dass Airlines wie Emirates keine zusätzlichen Airports in Deutschland, genauer am BER, genehmigt bekommen.
Und das wohl auch dank vehementer Intervention von LH
Beitrag vom 21.08.2023 - 15:02 Uhr
ich verstehe überhaupt gar nicht, warum hier soviele Schnappatmung kriegen weil die Wirtschaftssenatorin von Berlin mehr Langstreckenverbindungen für den BER fordert. Ihr ging es um die bilateralen Abkommen, die das verhindern und Berlin benachteiligen
Nirgendwo hat sie einen Hub gefordert und schon gar nicht durch LH betrieben.
Sie hat auch nicht gefordert, dass die Airlines kommen müssen, auch wenn es nicht rentabel ist.
Sie fordert, dass die, die kommen wollen, auch kommen dürfen.
Das ist ihr sehr gutes Recht, und genau so etwas erwarte ich auch von einer Wirtschaftssenatorin!
Dieser Beitrag wurde am 21.08.2023 15:02 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 21.08.2023 - 15:12 Uhr
Wann kommt endlich das Lufthansa-Interkontinental-Drehkreuz am BER?
Kann es sein, dass der BER das LH-IK-Drehkreuz braucht, um (mittel-/langfr./dauerh.) "schwarze Zahlen" zu schreiben?
Warum lassen sich Menschen und Politik - gegenüber LH - noch immer mit solch einer provinziellen Anbindung der Hauptstadt abspeisen? Macht es den Politikern, Berlinern und Berlin-Gästen und Menschen aus Hamburg/Nord-/Ost-Dtl. so viel Spaß, in München umzusteigen und wesentlich dazu beizutragen, dass der durch die Lage in der US-Zone schon "reiche" Süden mit Deutschland-/ Europasitzen dank des LH-IK-Drehkreuzes am MUC "reicher und reicher" wird? Macht es den Berlinern, Nord-/Ost-Dt. so viel Spaß, die Wirtschaftsleistung und den Wohlstand in München/Bayern weiter und weiter zu steigern? Anders gefragt: Entspricht das dem "föderalen Gedanken" des Grundgesetzes nur Drehkreuze im südlichen Landesteil (MUC und FRA) zu haben und kein einziges im nördlichen Landesteil? Ist das im Sinne der "Angleichung der Lebensverhältnisse im gesamten Bundesgebiet", dass die "Armen" aus Norden/Osten die "Reichen" im Süden noch "reicher" machen? Wäre es nicht eher angebracht, dass die Leute aus "reichen" Landesteilen in "armen" Landesteilen umsteigen, als umgekehrt? Kann es zudem sein, dass Berlins "Weltmetropolenflair" - das hier viele Menschen aus dem In- und insbesondere auch Ausland sehen - ohne Interkontinental-Drehkreuz in der Nähe nur eine "leere Hülle" bleibt? Wer aber möchte, dass "globales Talent" nicht nur nach London und Co. ab-/auswandert, sondern auch hierzulande bleibt oder sogar aus aller Welt hierher kommt, der braucht eine ausstrahlungsstarke Metropole und das kann in Dtl./Zentraleuropa wohl nur Berlin sein- aber dafür braucht es eine hervorragende Anbindung über Direktflüge in alle Welt und dafür braucht es ein Interkontinental-Drehkreuz, das über zahlreiche ICE-Direkt-Verbindungen nach Hamburg, Hannover, Bremen, Nord-NRW, Leipzig, Dresden, Polen, Tschechien usw. "gefüttert" wird?!
Beitrag vom 21.08.2023 - 15:16 Uhr
Geht ja gar nicht darum, einen dritten HUB für LH am BER zu errichten. Sondern darum, dass Airlines wie Emirates keine zusätzlichen Airports in Deutschland, genauer am BER, genehmigt bekommen.
Und das wohl auch dank vehementer Intervention von LH
EK am BER mag im Interesse von Berlin sein - nicht jedoch zwangsläufig im Interesse von Deutschland.
Beitrag vom 21.08.2023 - 15:19 Uhr
Geht ja gar nicht darum, einen dritten HUB für LH am BER zu errichten. Sondern darum, dass Airlines wie Emirates keine zusätzlichen Airports in Deutschland, genauer am BER, genehmigt bekommen.
Und das wohl auch dank vehementer Intervention von LH
EK am BER mag im Interesse von Berlin sein - nicht jedoch zwangsläufig im Interesse von Deutschland.
Kann es eventuell sein, dass es im "Interesse Deutschlands" ist/wäre, eine "starke Hauptstadt" zu haben?
Beitrag vom 21.08.2023 - 15:20 Uhr
Genau, niemand hat einen HUB in Berlin gefordert und schon gar nicht durch LH.
Zu denen, die gerne kommen würden, wenn sie denn dürften gehören neben Emirates z.B. auch Hainan Airlines mit Routen nach Shanghai und Shenzen. Auch Bamboo aus Vietnam würde gern nach Hanoi fliegen und Air India prüft zumindest schon mal eine Verbindung nach Neu-Delhi, auch Indigo hat plötzlich Interesse daran nach Berlin zu fliegen. Das es keine Airlines aus Asien gibt, die nach Berlin fliegen wollen stimmt also so nicht. Und das man seitens der Berliner mehr Langstrecken fordert, ist doch nur legitim, erst recht weil sich der Wirtschaftsstandort Berlin langsam zu einem der führenden in Deutschland entwickelt.
Beitrag vom 21.08.2023 - 15:21 Uhr
Wann kommt endlich das Lufthansa-Interkontinental-Drehkreuz am BER?
Kann es sein, dass der BER das LH-IK-Drehkreuz braucht, um (mittel-/langfr./dauerh.) "schwarze Zahlen" zu schreiben?
Warum lassen sich Menschen und Politik - gegenüber LH - noch immer mit solch einer provinziellen Anbindung der Hauptstadt abspeisen? Macht es den Politikern, Berlinern und Berlin-Gästen und Menschen aus Hamburg/Nord-/Ost-Dtl. so viel Spaß, in München umzusteigen und wesentlich dazu beizutragen, dass der durch die Lage in der US-Zone schon "reiche" Süden mit Deutschland-/ Europasitzen dank des LH-IK-Drehkreuzes am MUC "reicher und reicher" wird? Macht es den Berlinern, Nord-/Ost-Dt. so viel Spaß, die Wirtschaftsleistung und den Wohlstand in München/Bayern weiter und weiter zu steigern? Anders gefragt: Entspricht das dem "föderalen Gedanken" des Grundgesetzes nur Drehkreuze im südlichen Landesteil (MUC und FRA) zu haben und kein einziges im nördlichen Landesteil? Ist das im Sinne der "Angleichung der Lebensverhältnisse im gesamten Bundesgebiet", dass die "Armen" aus Norden/Osten die "Reichen" im Süden noch "reicher" machen? Wäre es nicht eher angebracht, dass die Leute aus "reichen" Landesteilen in "armen" Landesteilen umsteigen, als umgekehrt? Kann es zudem sein, dass Berlins "Weltmetropolenflair" - das hier viele Menschen aus dem In- und insbesondere auch Ausland sehen - ohne Interkontinental-Drehkreuz in der Nähe nur eine "leere Hülle" bleibt? Wer aber möchte, dass "globales Talent" nicht nur nach London und Co. ab-/auswandert, sondern auch hierzulande bleibt oder sogar aus aller Welt hierher kommt, der braucht eine ausstrahlungsstarke Metropole und das kann in Dtl./Zentraleuropa wohl nur Berlin sein- aber dafür braucht es eine hervorragende Anbindung über Direktflüge in alle Welt und dafür braucht es ein Interkontinental-Drehkreuz, das über zahlreiche ICE-Direkt-Verbindungen nach Hamburg, Hannover, Bremen, Nord-NRW, Leipzig, Dresden, Polen, Tschechien usw. "gefüttert" wird?!
Lufthansa ist ein Unternehmen, kein Staatsunternehmen und kein Organ des Staates.
US-Zone? Das ist ein bisschen arg billig.
Beitrag vom 21.08.2023 - 15:25 Uhr
Wann kommt endlich das Lufthansa-Interkontinental-Drehkreuz am BER?
Kann es sein, dass der BER das LH-IK-Drehkreuz braucht, um (mittel-/langfr./dauerh.) "schwarze Zahlen" zu schreiben?
Warum lassen sich Menschen und Politik - gegenüber LH - noch immer mit solch einer provinziellen Anbindung der Hauptstadt abspeisen? Macht es den Politikern, Berlinern und Berlin-Gästen und Menschen aus Hamburg/Nord-/Ost-Dtl. so viel Spaß, in München umzusteigen und wesentlich dazu beizutragen, dass der durch die Lage in der US-Zone schon "reiche" Süden mit Deutschland-/ Europasitzen dank des LH-IK-Drehkreuzes am MUC "reicher und reicher" wird? Macht es den Berlinern, Nord-/Ost-Dt. so viel Spaß, die Wirtschaftsleistung und den Wohlstand in München/Bayern weiter und weiter zu steigern? Anders gefragt: Entspricht das dem "föderalen Gedanken" des Grundgesetzes nur Drehkreuze im südlichen Landesteil (MUC und FRA) zu haben und kein einziges im nördlichen Landesteil? Ist das im Sinne der "Angleichung der Lebensverhältnisse im gesamten Bundesgebiet", dass die "Armen" aus Norden/Osten die "Reichen" im Süden noch "reicher" machen? Wäre es nicht eher angebracht, dass die Leute aus "reichen" Landesteilen in "armen" Landesteilen umsteigen, als umgekehrt? Kann es zudem sein, dass Berlins "Weltmetropolenflair" - das hier viele Menschen aus dem In- und insbesondere auch Ausland sehen - ohne Interkontinental-Drehkreuz in der Nähe nur eine "leere Hülle" bleibt? Wer aber möchte, dass "globales Talent" nicht nur nach London und Co. ab-/auswandert, sondern auch hierzulande bleibt oder sogar aus aller Welt hierher kommt, der braucht eine ausstrahlungsstarke Metropole und das kann in Dtl./Zentraleuropa wohl nur Berlin sein- aber dafür braucht es eine hervorragende Anbindung über Direktflüge in alle Welt und dafür braucht es ein Interkontinental-Drehkreuz, das über zahlreiche ICE-Direkt-Verbindungen nach Hamburg, Hannover, Bremen, Nord-NRW, Leipzig, Dresden, Polen, Tschechien usw. "gefüttert" wird?!
Lufthansa ist ein Unternehmen, kein Staatsunternehmen und kein Organ des Staates.
US-Zone? Das ist ein bisschen arg billig.
"Lufthansa ist ein Unternehmen, kein Staatsunternehmen und kein Organ des Staates."- Kann es eventuell sein, dass das "ein bisschen arg billig" ist?:)
Beitrag vom 21.08.2023 - 15:34 Uhr
Geht ja gar nicht darum, einen dritten HUB für LH am BER zu errichten. Sondern darum, dass Airlines wie Emirates keine zusätzlichen Airports in Deutschland, genauer am BER, genehmigt bekommen.
Und das wohl auch dank vehementer Intervention von LH
EK am BER mag im Interesse von Berlin sein - nicht jedoch zwangsläufig im Interesse von Deutschland.
Wenn Sie in Ihrer Antwort das Wort "Deutschland" gegen das Wort "Lufthansakonzern" austauschen, dann passt das!
Beitrag vom 21.08.2023 - 15:53 Uhr
Geht ja gar nicht darum, einen dritten HUB für LH am BER zu errichten. Sondern darum, dass Airlines wie Emirates keine zusätzlichen Airports in Deutschland, genauer am BER, genehmigt bekommen.
Und das wohl auch dank vehementer Intervention von LH
EK am BER mag im Interesse von Berlin sein - nicht jedoch zwangsläufig im Interesse von Deutschland.
Kann es eventuell sein, dass es im "Interesse Deutschlands" ist/wäre, eine "starke Hauptstadt" zu haben?
Woran macht man fest, dass eine Hauptstadt "stark" ist? Was sind da die Metriken?
Ist Berlin aktuell nicht "stark"?
Beitrag vom 21.08.2023 - 15:55 Uhr
Ist die Diskussion erbärmlich.
Im Zeitraum von 2011 bis 2019 wurden 40% des Vermögenszuwachses der gesamten BRD durch Wertsteigerungen von Immobilien in Bayern verursacht.
Ja genau: 40%. Nur durch Immobilien.
Ich meine das ist neben dem Verkehrsaufkommen (auf den Straßen) ein guter Hinweis darauf wo in diesem Land wirtschaftlich gesehn der Hase läuft.
Wer ernsthaft glaubt Berlin sei eine Boom-Region hat wohl noch keine Boom-Region gesehn.
Berlins Straßen sind nicht halb so voll wie sie sein müssten und das Brachland spricht eine überdeutliche Sprache.
Beitrag vom 21.08.2023 - 15:57 Uhr
EK am BER mag im Interesse von Berlin sein - nicht jedoch zwangsläufig im Interesse von Deutschland.
Wenn Sie in Ihrer Antwort das Wort "Deutschland" gegen das Wort "Lufthansakonzern" austauschen, dann passt das!
Wenn die Positionen von Bundesregierung und LH gleich sind, bedeutet das nicht, dass Bundesregierung ein Handlanger von LH ist.
Wenn EK jetzt 2x täglich nach DXB startet - was wäre der konkrete Vorteil für Berlin, was wäre der konkrete Nachteil für Berlin und wie sieht es da jeweils mit Deutschland aus?
Nicht vergessen: Aufgabe der Bundesregierung ist nicht die ausschließliche Befriedung der Interessen der Stadt Berlin.