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Beitrag vom 02.09.2016 - 17:09 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
Das ist aber eine sehr populistische Behauptung, die Sie schwer belegen können. Bezogen auf die Anzahl der Flugbewegungen ist die Anzahl der Unfälle zurückgegangen. Die mediale Aufarbeitung mag hier zu einer veränderten öffentlichen Wahrnehmung beitragen.
Bezogen auf die Verkehrsleistung ist die Zahl der (schweren) Unfälle auch im Straßenverkehr in den letzten Jahren und Jahrzehnten stark zurückgegangen. Sicher haben auch technische Entwicklungen (Sicherheitsgurt, Airbag usw.) eine ganze Stange dazu beigetragen. Aktuell scheinen die Zahlen aber wieder etwas anzusteigen.
Auch in diesem Bereich gibt es keine effizienteren Möglichkeiten als die unangekündigten Kontrollen. Jedes Jahr werden in Deutschland tausende Führerscheine wegen Alkohol kassiert, manche nach einem Unfall aber viele auch bei Kontrollen. Diese sind offensichtlich eine gute und wirksame Sache. Auch präventiv, ganz ohne Frage. Völlig unverständlich dass es das nicht längst in der Luftfahrt gibt.

Oh, ich wollte eigentlich diese Alkohldose :-) nicht aufmachen. Ich denke, dazu wurde schon alles gesagt.

Ich hatte den Beitrag von AILERON eher allgemein auf die These Safety First und HF wird für Geiz ist geil geopfert. Das sehe ich anders.

Der letzte Satz meines Beitrages muss natürlich heißen...

Aber ich gebe Ihnen Recht, der Druck hier NICHT bei Safety First zu bleiben ist enorm gestiegen.
Beitrag vom 02.09.2016 - 23:18 Uhr
UserC-160
User (81 Beiträge)
Der Druck ist gestiegen, nicht bei Safety First zu bleiben? In welcher Beziehung meinen Sie das? Wo werden Abstriche gemacht?
Beitrag vom 03.09.2016 - 03:14 Uhr
UserAILERON
User (1402 Beiträge)
Ich hatte den Beitrag von AILERON eher allgemein auf die These Safety First und HF wird für Geiz ist geil geopfert. Das sehe ich anders.

Der letzte Satz meines Beitrages muss natürlich heißen...

Aber ich gebe Ihnen Recht, der Druck hier NICHT bei Safety First zu bleiben ist enorm gestiegen.

Mit "Geiz ist geil" habe ich ja auch nicht die LCC angeprangert. Diese bieten am Ende nur an, was der Markt verlangt.

Meine Message geht an die Allgemeinheit, die vorgelagert, solche verbilligten Flüge einfordert und damit so einen Geschäftsgedanken überhaupt erst implementiert.

Wie dem auch sei, das letzte Glied in der Kette, sind die "Menschen", welche unter diesem "Druck" am Ende ein Flugzeug warten, den Fluggast betreuen oder das Flugzeug unter Stress von A nach B bewegen müssen.

Und genau der Stress ist am Ende der Hauptgrund, welche diese Menschen dazu bewegt, diesen Stress eventuell mit Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln auszugleichen.

Das ist doch kein Hexenwerk. Das nun diese Problematik auch vermehrt im Cockpit aufpoppt, war doch nur eine Frage der Zeit. Da sitzen doch keine Übermenschen im Cockpit!

Der eine trinkt sich den Stress weg, der andere rastet völlig aus und reißt dabei auch noch andere mit in den Tod!

Zeigt doch einfach nur, der Druck ist mittlerweile viel zu hoch. Daran muss man arbeiten!

In den alten JAR Bestimmungen, gab es noch einen klaren Paragraphen, wo klar beschrieben war, ... der Mitarbeiter in einem Luftfahrttechnischen Betrieb, darf nicht aus Gründen von ...

Dort wurde der Stress und Druck umschrieben. Leider finde ich diesen gerade nicht.
Beitrag vom 03.09.2016 - 08:39 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
Der Druck ist gestiegen, nicht bei Safety First zu bleiben? In welcher Beziehung meinen Sie das? Wo werden Abstriche gemacht?

Ich bin mit dem Satz auch nicht glücklich. Meine... Der Druck, nicht nur bei den Serviceleistungen und Arbeitsbedingungen sondern auch bei der Sicherheit zu sparen, ist gestiegen. Die Kosten müssen runter. Allerdings erlebe ich im täglichen Flugbetrieb eine wohltuende Entspanntheit, man lässt sich nicht zu riskanten Entscheidungen hetzen. Auch im Schulungsbereich wurde hier eher aufgerüstet. Das mag allerdings von Unternehmen und Situation zu andern unterschiedlich sein. Es ging ja auch eher um den Trend.

Da ja Alkohol der Auslöser der Diskussion war, so ist die einzig valide Aussage die ich dazu bekommen/finden kann von unserem Sozialdienst. Der Anteil an Alkoholproblemen ist relativ konstant. Viel mehr Probleme gibt es im Bereich der Überschuldung und soziale Irritationen, die aber scheinbar nicht in Alkohol ertränkt werden. Leider findet man keine Erhebung bei den Piloten, das würde die Diskussion versachlichen. Die allgemeine Statistik zeigt allerdings einen, in den letzten 10 Jahren, rückläufigen Alkoholverbrauch pro Kopf. Die alkoholbedingte stationäre Behandlung sowie die bedingte Mortalitätsrate gin um fast 1/3! zurück. Ich tue mich schwer hier einen Bedarf an spezifischen Kontrollen für Piloten abzuleiten. Ja, es ist richtig man muss alles tun um auch nur einen Unfall zu verhindern. Aber dies sollte dann für alle Bereiche gelten.

Für die Öffentlichkeit (uns) ist es schwierig eine neutrale Bewertung zu fällen. Durch die gestiegen mediale Präsenz erfahren wir Dinge, die wir vor 10 Jahren nicht erfahren hätten. Daraus lässt sich eine gestiegene Häufigkeit empfinden, aber noch lange nicht ableiten.

Ich denke das war das eigentliche Thema des vorherigen Austauschs. Wenn man Alkohol als Problem im Personen/Güterverkehr identifiziert hat und Kontrollen helfen, kein Problem damit. Wenn man eine bestimmte Gruppe (Piloten, Busfahrer oder Lokführer usw) als Schwerpunkt identifiziert hat, dann gerne auch hier den Schwerpunkt der Kontrolle setzen. Aber bisher ist man den Beleg dieses Bedarfs an mehr Kontrollen oder eines Schwerpunkts schuldig geblieben. So verbleibt (meine Meinung) mit dem bisher unbegründeten herauslösen einer Berufsgruppe schnell der Beigeschmack einer unbegründeten und populistischen Forderung.

@AILERON
Der eine trinkt sich den Stress weg, der andere rastet völlig aus und reißt dabei auch noch andere mit in den Tod!
Das ist eben nicht belegt. Ob der Ausraster stressbedingt oder krankheitsbedingt war wäre noch zu klären. Belegt ist aber, durch den erhöhten Stress nimmt die Anzahl der fatiquebedingten Vorfälle zu. Das wird auch adressiert. Die Einführung eines FMS Fatique Management Systems ist nun bindend gemäß ICAO Richtlinien.


Dieser Beitrag wurde am 03.09.2016 08:59 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 03.09.2016 - 12:46 Uhr
UserC-160
User (81 Beiträge)
Der Druck ist gestiegen, nicht bei Safety First zu bleiben? In welcher Beziehung meinen Sie das? Wo werden Abstriche gemacht?
Der Druck, nicht nur bei den Serviceleistungen und Arbeitsbedingungen sondern auch bei der Sicherheit zu sparen, ist gestiegen. Die Kosten müssen runter.
Allerdings erlebe ich im täglichen Flugbetrieb eine wohltuende Entspanntheit, man lässt sich nicht zu riskanten Entscheidungen hetzen. Auch im Schulungsbereich wurde hier eher aufgerüstet. Das mag allerdings von Unternehmen und Situation zu andern unterschiedlich sein. Es ging ja auch eher um den Trend.
Das hört sich doch gar nicht so schlimm an, oder sehe ich das falsch?
Ich tue mich schwer hier einen Bedarf an spezifischen Kontrollen für Piloten abzuleiten. Ja, es ist richtig man muss alles tun um auch nur einen Unfall zu verhindern. Aber dies sollte dann für alle Bereiche gelten.
Ich habe aber nicht gelesen, dass es einen spezifischen Kontrollbedarf explizit für Piloten geben sollte. Keiner hat sich gegen Kontrollen von anderen Berufsgruppen ausgesprochen. Die Diskussion hat ihren Anfang genommen mit Berichten über Alkoholproblemen eben genau bei Piloten.
Für die Öffentlichkeit (uns) ist es schwierig eine neutrale Bewertung zu fällen. Durch die gestiegen mediale Präsenz erfahren wir Dinge, die wir vor 10 Jahren nicht erfahren hätten. Daraus lässt sich eine gestiegene Häufigkeit empfinden, aber noch lange nicht ableiten.
Offenbar war die Häufigkeit auch vorher schon vorhanden. Man hätte also längst handeln sollen.
So verbleibt (meine Meinung) mit dem bisher unbegründeten herauslösen einer Berufsgruppe schnell der Beigeschmack einer unbegründeten und populistischen Forderung.
Es gibt keine unbegründete Herauslösung einer Berufsgruppe. Es macht wenig Sinn, an dieser Stelle über Alkoholkontrollen von Busfahrern, Lokführern usw. weiter zu schreiben. Niemand hat sich dagegen ausgesprochen, ich habe nichts gelesen. Ob es bei der Bahn Kontrollen gibt, weiß ich nicht. Busfahrer werden jedenfalls genauso kontrolliert wie Autofahrer. Warum sich verantwortungsbewusste Menschen so vehement gegen eine Erhöhung der Sicherheit wehren möchten, man möchte fast einen schlimmen Verdacht hegen.
Beitrag vom 03.09.2016 - 13:18 Uhr
UserC-160
User (81 Beiträge)
Meine Message geht an die Allgemeinheit, die vorgelagert, solche verbilligten Flüge einfordert und damit so einen Geschäftsgedanken überhaupt erst implementiert.
Es gehören irgendwie immer zwei dazu.
Und genau der Stress ist am Ende der Hauptgrund, welche diese Menschen dazu bewegt, diesen Stress eventuell mit Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln auszugleichen.
Es gibt viele Arten von Stress. Wenn jeder der glaubt Stress zu haben gleich zur Flasche greift, werde ich morgen Braumeister.
Im übrigen wird auch auf Feiern ordentlich gesoffen, manche trinken aus Langeweile oder aus anderen Gründen. Stress = Alkoholkonsum, nein so einfach ist es auch wieder nicht.
Beitrag vom 03.09.2016 - 16:02 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
Busfahrer werden jedenfalls genauso kontrolliert wie Autofahrer.

Ich glaube hier liegt genau der Fehler in der Denkweise. Es gibt, in Deutschland, keine Alkoholkontrollen. Es gibt Verkehrskontrollen, Papiere zeigen und fertig. Nur, ich wiederhole, nur bei einem begründeten Anfangsverdacht kann eine Alkohlkontrolle durchgeführt werden. Es liegt hier zwar im Ermessen des Beamten eine solche durchzuführen, aber man zieht nicht los mit der Absicht Alkohlkontrollen durchzuführen. Das, so habe ich das verstanden, ist die Forderung.

Offenbar war die Häufigkeit auch vorher schon vorhanden. Man hätte also längst handeln sollen.
Gibt es denn eine Häufigkeit? Ist doch nicht belegt, oder haben Sie Zahlen? Es waren im letzten Jahr vielleicht 3-5 Fälle mit ordentlich öffentlichen Trara. Bei, in Europa, 15.000 Flügen am Tag. Ist das eine Häufigkeit?

Aber sei es drum. Um es machen zu können wäre eine Gesetzesänderung nötig, mit einer Anordnung wird es nicht reichen. Wählerstimmen sind nicht zu gewinnen, da gibt es andere Themen. So drehen wir uns, mangels Fakten, weiter im Kreis.

Dieser Beitrag wurde am 03.09.2016 16:03 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 03.09.2016 - 20:34 Uhr
UserC-160
User (81 Beiträge)
Das, so habe ich das verstanden, ist die Forderung.
Ich glaube nein. Ich habe es so verstanden dass es analog zu den PKW Kontrollen gedacht wäre. Man kontrolliert ob die Lizenzen gültig sind, ob das Flugzeug offensichtliche Mängel hat, die Dienstzeiten nicht überschritten wurden, und bei Verdacht wären Alkoholkontrollen möglich. So habe ich es herausgelesen, fände das so auch nicht unzumutbar.
Es waren im letzten Jahr vielleicht 3-5 Fälle mit ordentlich öffentlichen Trara. Bei, in Europa, 15.000 Flügen am Tag. Ist das eine Häufigkeit?
Es wurde bereits mehrfach erwähnt, die einen schreiben von den nachgewiesenen Fällen (und ich bin nicht sicher ob wir alle davon hier erfahren) und die anderen schreiben von Dunkelziffer und Prävention. Über die Häufigkeit könnte man nach Einführung der Kontrollen besser Auskunft geben. Schließlich kommen die Informationen aus dem Straßenverkehr aus vergleichbarer Quelle. Immer wieder ist zu lesen: Es wurden xxx Fahrzeuge kontrolliert, es wurden yyy Fahrer beanstandet.
Wählerstimmen sind nicht zu gewinnen, da gibt es andere Themen.
Ja, es gibt andere Themen. Aber man könnte die Passagiere befragen. Wie viele hätten wohl ein Problem damit, dass Piloten etwas genauer kontrolliert werden?

Dieser Beitrag wurde am 03.09.2016 20:35 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 03.09.2016 - 20:44 Uhr
UserMeadowlands
User (335 Beiträge)
Das, so habe ich das verstanden, ist die Forderung.
Ich glaube nein. Ich habe es so verstanden dass es analog zu den PKW Kontrollen gedacht wäre. Man kontrolliert ob die Lizenzen gültig sind, ob das Flugzeug offensichtliche Mängel hat, die Dienstzeiten nicht überschritten wurden, und bei Verdacht wären Alkoholkontrollen möglich. So habe ich es herausgelesen, fände das so auch nicht unzumutbar.


Wenn es so wäre, hätte keiner was dagegen.
Die Forderung ist allerdings, ohne Verdacht und ohne Anhaltspunkte auf Alkohol, Drogen und Medikamente zu testen. Den Puster hinhalten und gezwungen werden ohne Verdacht pusten zu müssen.Einfach so und grundsätzlich pauschal direkt vor dem Dienst und wie es dem Kontrolleur- das wäre dann der Arbeitgeber, weil die EASA und das LBA das auf dem AG abwälzt- beliebt.
Beitrag vom 03.09.2016 - 20:53 Uhr
UserC-160
User (81 Beiträge)
Einfach so und grundsätzlich pauschal direkt vor dem Dienst und wie es dem Kontrolleur- das wäre dann der Arbeitgeber, weil die EASA und das LBA das auf dem AG abwälzt- beliebt.
Glaube ich nicht. Weil der Arbeitgeber dann saufende Angestellte decken könnte.
Mit den Anhaltspunkten wäre es nicht ganz so einfach. Manche Leute trinken drei Bier und stehen wie eine Eins. Trotzdem eindeutig zu viel, oder?

Dieser Beitrag wurde am 03.09.2016 20:54 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 03.09.2016 - 22:09 Uhr
UserMeadowlands
User (335 Beiträge)
Musst Du nicht glauben. Aber ich weiß, was die PV momentan mit dem Arbeitgeber verhandelt- nämlich wie man die Kontrollen analog der Vorgaben machen kann, ohne eine ganze Berufsgruppe völlig zu stigmatisieren und ohne jemanden in der Öffentlichkeit in Gegenwart der Kollegen bloßtzustellen. Tests können auch fehlerhaft sein.

Wie gesagt, die Anweisung ist bereits ergangen, dass jeder jederzeit ohne Grund kontrolliert werden kann. Und die Aufgabe wurde an den AG übertragen. Selbst der AG hat sich bereits in einem Statement den Mitarbeitern gegenüber mit genau den gleichen Bedenken geäußert. Man möchte eben nicht eine gesamte Berufsgruppe stigamtisieren, weil es dazu keinen Grund gibt.
Beitrag vom 03.09.2016 - 22:22 Uhr
UserC-160
User (81 Beiträge)
Glaube ich immer noch nicht. Aber egal.
Übrigens würde ich einen angetrunkenen Piloten deutlich problematischer sehen als einen angetrunkenen Buchhalter. Aufgrund der Tätigkeit.
Beitrag vom 04.09.2016 - 09:27 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
Glaube ich immer noch nicht. Aber egal.

Doch, das ist so. Obwohl ma sich noch an dem "begründeten Anfangsverdacht" aufhängt.

 http://www.airliners.de/bundestag-piloten-kontrollen-drogen-alkohol/38356

Ich hatte vergessen, dass das schon durch ist. Dann werden wir ja in Kürze aussagekräftige Zahlen bekommen ;-)
Beitrag vom 04.09.2016 - 12:31 Uhr
UserC-160
User (81 Beiträge)
Sorry,

der Link führt zum Thema Laserattacken und nicht zum Thema Alkohol im Cockpit. Dass das irgendwas endgültig durch ist kann ich nicht finden.
Dann werden wir ja in Kürze aussagekräftige Zahlen bekommen
Sollte es irgendwann tatsächlich soweit sein und LH die Kontrollen selbst durchführen (was ich nach wie vor nicht glaube), dann würde LH wohl kaum mit den Zahlen an die Öffentlichkeit gehen. Und mit den unbehandelten Zahlen schon gar nicht.

Dieser Beitrag wurde am 04.09.2016 12:32 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 04.09.2016 - 13:38 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
Sorry,

der Link führt zum Thema Laserattacken und nicht zum Thema Alkohol im Cockpit. Dass das irgendwas endgültig durch ist kann ich nicht finden.

Hm, das war der kopierete Link. Es steht bei der VC unter Pressemitteilungen vom 5.1.2016 Hier der Link zu den Pressemitteilungen. So sollte es gehen

 http://www.vcockpit.de/presse/pressemitteilungen/c/29/page/1/key/3087/yahr/2016.html

Dann werden wir ja in Kürze aussagekräftige Zahlen bekommen
Sollte es irgendwann tatsächlich soweit sein und LH die Kontrollen selbst durchführen (was ich nach wie vor nicht glaube), dann würde LH wohl kaum mit den Zahlen an die Öffentlichkeit gehen. Und mit den unbehandelten Zahlen schon gar nicht.

Sehe ich auch so. Meinte aber nicht nur LH Zahlen sondern insgesamt. Schließlich muss die Politik etwas vorweisen. Wenn nix kommt, dürften man den Nutzen anzweifeln. Aber warten wir mal ab...
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