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Beitrag vom 04.03.2023 - 19:23 Uhr
UserGB
User (407 Beiträge)
Wie jetzt, die Strategen können drei- bis vierstellige Millioneninvestitionen planen, aber nicht den Bedarf vom nächsten Sommer?
Beitrag vom 04.03.2023 - 19:55 Uhr
UserDaedalos1504
User (517 Beiträge)
Das können die, deshalb kürzen sie ja vorsorglich den Flugplan im Sommer.
Und wo kein Personal da ist, kann man es auch nicht mit den besten Planungen herzaubern.
Beitrag vom 05.03.2023 - 00:17 Uhr
Usergeorge hanson
User (28 Beiträge)
Weiß eigentlich jemand, wie die Lufthansa sicherstellt, dass die eingesparten Flüge bei Fraport dazu benutzt werden, die Lufthansa Flüge zuverlässiger abzufertigen? Die Fraport Lademeister incl. Ladecrew werden schließlich genauso bei Emirates, Qatar und so weiter eingesetzt. Diese Konkurrenten werden keine Flüge streichen in Frankfurt und profitieren letztlich durch die gestrichenen Lufthansa Flüge.
Beitrag vom 05.03.2023 - 03:54 Uhr
UsercosmoB
User (230 Beiträge)
Tja man könnte auch Kapazitäten in Berlin aufbauen. Ich fliege im Schnitt zweimal im Monat ab dem BER und musste bei der Sicherheitskontrolle noch nie länger als 10 min warten. Gepäck (selbst bei Langstrecke mit Qatar) war immer innerhalb von 20 Minuten auf dem Band und verloren habe ich in den letzten 2 Jahren auch keinen Koffer mehr (ich vermeide es allerdings auch über Frankfurt oder München zu fliegen, wo bei jeder zweiten Reise das Gepäck zuvor hängen blieb). Also kein Mitleid mit der LH. Ein minderwertiges Produkt zu Premiumpreisen braucht leider kein Mensch.
Beitrag vom 05.03.2023 - 08:28 Uhr
UserHop234
User (106 Beiträge)
@cosmoB
Leider schimpfen Sie hier auf den falschen.
Die Lufthansa ist nicht für die Verladung des Gepäcks zuständig.
Diese Dienstleistung, wie auch alle anderen Bodendienste werden von Fraport eingekauft.
Deshalb ist Fraport der richtige Ansprechpartner. Lufthansa muss aufgrund dieser Tatsache Flüge streichen, ist also der Leittragende.
Beitrag vom 05.03.2023 - 11:09 Uhr
UsercosmoB
User (230 Beiträge)
Meinen Post nicht ganz verstanden? Es ist ja nicht neu, dass Fraport Probleme hat. Dass der neueste Flughafen in Deutschland, der ziemlich rund funktioniert und mit vorgebuchten Securityslots etwas bietet, das Frankfurt lange nicht hatte, zudem kurze Wege anbietet und Kapazitäten frei hat, von Spohr so sträflich vernachlässigt wird rächt sich jetzt halt. Die Lufthansa wurde mal in Berlin gegründet, die Aversion des in München lebenden Ruhrpottlers gegenüber Berlin ist ja bekannt. Berlin hat sich zudem mit den Bodendienstleistern bereits geeinigt, die anderen Flughäfen sind da noch nicht so weit. Sprich hier hat man aufgrund jetzt sehr viel höhere Gehälter keine Probleme Mitarbeiter zu finden, in Frankfurt steht das noch aus.


@cosmoB
Leider schimpfen Sie hier auf den falschen.
Die Lufthansa ist nicht für die Verladung des Gepäcks zuständig.
Diese Dienstleistung, wie auch alle anderen Bodendienste werden von Fraport eingekauft.
Deshalb ist Fraport der richtige Ansprechpartner. Lufthansa muss aufgrund dieser Tatsache Flüge streichen, ist also der Leittragende.
Beitrag vom 05.03.2023 - 11:16 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2330 Beiträge)
Tja man könnte auch Kapazitäten in Berlin aufbauen. Ich fliege im Schnitt zweimal im Monat ab dem BER und musste bei der Sicherheitskontrolle noch nie länger als 10 min warten. Gepäck (selbst bei Langstrecke mit Qatar) war immer innerhalb von 20 Minuten auf dem Band und verloren habe ich in den letzten 2 Jahren auch keinen Koffer mehr (ich vermeide es allerdings auch über Frankfurt oder München zu fliegen, wo bei jeder zweiten Reise das Gepäck zuvor hängen blieb). Also kein Mitleid mit der LH. Ein minderwertiges Produkt zu Premiumpreisen braucht leider kein Mensch.

Um Gottes willen! n
Nur hier nichts Positives über Berlin bzw. den BER schreiben. Das geht gar nicht 😉😅!
(Achtung das war Ironie).

Aber ja: über den Tellerrand blicken und mal andere Problemlösungs-möglichkeiten (anderer Airport🤔, funktioniert besser🤫, hat vielleicht Kapazitäten🫡?) nur in Erwägung ziehen!? So könnte man, nur mit dem (öffentlichen) darüber 'nachdenken', vielleicht bereits 'Druck' auf FRA/MUC erzeugen ... .
Beitrag vom 05.03.2023 - 17:36 Uhr
UserChristian159
User (873 Beiträge)
Tja man könnte auch Kapazitäten in Berlin aufbauen. Ich fliege im Schnitt zweimal im Monat ab dem BER und musste bei der Sicherheitskontrolle noch nie länger als 10 min warten. Gepäck (selbst bei Langstrecke mit Qatar) war immer innerhalb von 20 Minuten auf dem Band und verloren habe ich in den letzten 2 Jahren auch keinen Koffer mehr (ich vermeide es allerdings auch über Frankfurt oder München zu fliegen, wo bei jeder zweiten Reise das Gepäck zuvor hängen blieb). Also kein Mitleid mit der LH. Ein minderwertiges Produkt zu Premiumpreisen braucht leider kein Mensch.

Um Gottes willen! n
Nur hier nichts Positives über Berlin bzw. den BER schreiben. Das geht gar nicht 😉😅!
(Achtung das war Ironie).

Aber ja: über den Tellerrand blicken und mal andere Problemlösungs-möglichkeiten (anderer Airport🤔, funktioniert besser🤫, hat vielleicht Kapazitäten🫡?) nur in Erwägung ziehen!? So könnte man, nur mit dem (öffentlichen) darüber 'nachdenken', vielleicht bereits 'Druck' auf FRA/MUC erzeugen ... .
Genau das hat man doch mit München so gemacht. Aber jetzt einen dritten Hub in Deutschland aufzubauen .... ob das eine wirtschaftlich sinnvolle Lösung ist ... das kann ich mir nicht vorstellen.
Beitrag vom 05.03.2023 - 18:51 Uhr
UserGB
User (407 Beiträge)
@Daedalos1504
Das können die, deshalb kürzen sie ja vorsorglich den Flugplan im Sommer.
Und wo kein Personal da ist, kann man es auch nicht mit den besten Planungen herzaubern.

Ich glaube kaum, daß das Personal freiwillig schneller verschwindet als manche Planungsideen.

Was ich sagen will: Wer bei Belastungen noch mehr oder weniger unter der Vor-Corona-Grenze schon ans Limit kommt hat letztens wohl was falsch gemacht. Daß der Flugverkehr nach Corona wieder anziehen wird benötigte jetzt keine Raktetenwissenschaft, nur gesunden Verstand. Und wer Investitionen in Million- bis Milliardenenhöhe steuern können will und bereits bei der Personalplanung so eklatant ins Schwitzen kommt, der hat nicht nur ein gravierendes Problem.
Beitrag vom 05.03.2023 - 20:15 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2330 Beiträge)
Tja man könnte auch Kapazitäten in Berlin aufbauen. Ich fliege im Schnitt zweimal im Monat ab dem BER und musste bei der Sicherheitskontrolle noch nie länger als 10 min warten. Gepäck (selbst bei Langstrecke mit Qatar) war immer innerhalb von 20 Minuten auf dem Band und verloren habe ich in den letzten 2 Jahren auch keinen Koffer mehr (ich vermeide es allerdings auch über Frankfurt oder München zu fliegen, wo bei jeder zweiten Reise das Gepäck zuvor hängen blieb). Also kein Mitleid mit der LH. Ein minderwertiges Produkt zu Premiumpreisen braucht leider kein Mensch.

Um Gottes willen! n
Nur hier nichts Positives über Berlin bzw. den BER schreiben. Das geht gar nicht 😉😅!
(Achtung das war Ironie).

Aber ja: über den Tellerrand blicken und mal andere Problemlösungs-möglichkeiten (anderer Airport🤔, funktioniert besser🤫, hat vielleicht Kapazitäten🫡?) nur in Erwägung ziehen!? So könnte man, nur mit dem (öffentlichen) darüber 'nachdenken', vielleicht bereits 'Druck' auf FRA/MUC erzeugen ... .
Genau das hat man doch mit München so gemacht. Aber jetzt einen dritten Hub in Deutschland aufzubauen .... ob das eine wirtschaftlich sinnvolle Lösung ist ... das kann ich mir nicht vorstellen.

Von 'einem (dritten) Hub' in Deutschland habe ich auch nichts geschrieben!

"So könnte man, nur mit dem (öffentlichen) darüber 'nachdenken', vielleicht bereits 'Druck' auf FRA/MUC erzeugen ... ."
Beitrag vom 05.03.2023 - 20:20 Uhr
UserDaedalos1504
User (517 Beiträge)
@Daedalos1504
Das können die, deshalb kürzen sie ja vorsorglich den Flugplan im Sommer.
Und wo kein Personal da ist, kann man es auch nicht mit den besten Planungen herzaubern.

Ich glaube kaum, daß das Personal freiwillig schneller verschwindet als manche Planungsideen.

Was ich sagen will: Wer bei Belastungen noch mehr oder weniger unter der Vor-Corona-Grenze schon ans Limit kommt hat letztens wohl was falsch gemacht. Daß der Flugverkehr nach Corona wieder anziehen wird benötigte jetzt keine Raktetenwissenschaft, nur gesunden Verstand. Und wer Investitionen in Million- bis Milliardenenhöhe steuern können will und bereits bei der Personalplanung so eklatant ins Schwitzen kommt, der hat nicht nur ein gravierendes Problem.

Das klingt in der Rückbetrachtung leichter als es ist.

Nicht jeder Bodendienstleister wurde vom Bund unterstützt. Viele haben ums Überleben gekämpft und mussten deshalb Personal entlassen. Und die übrigen haben mit Kurzarbeitergeld bei ihren niedrigen Gehältern einen krisenfesteren Job außerhalb der Luftfahrt gesucht.
Das der Luftverkehr nach der Krise wieder anzieht, war jedem klar.

Nur den Zeitpunkt konnte keiner aus der Glaskugel herauslesen und dabei hätte auch keine Raketenwissenschaft helfen können.
Beitrag vom 06.03.2023 - 08:07 Uhr
UserChristian159
User (873 Beiträge)
Tja man könnte auch Kapazitäten in Berlin aufbauen. Ich fliege im Schnitt zweimal im Monat ab dem BER und musste bei der Sicherheitskontrolle noch nie länger als 10 min warten. Gepäck (selbst bei Langstrecke mit Qatar) war immer innerhalb von 20 Minuten auf dem Band und verloren habe ich in den letzten 2 Jahren auch keinen Koffer mehr (ich vermeide es allerdings auch über Frankfurt oder München zu fliegen, wo bei jeder zweiten Reise das Gepäck zuvor hängen blieb). Also kein Mitleid mit der LH. Ein minderwertiges Produkt zu Premiumpreisen braucht leider kein Mensch.

Um Gottes willen! n
Nur hier nichts Positives über Berlin bzw. den BER schreiben. Das geht gar nicht 😉😅!
(Achtung das war Ironie).

Aber ja: über den Tellerrand blicken und mal andere Problemlösungs-möglichkeiten (anderer Airport🤔, funktioniert besser🤫, hat vielleicht Kapazitäten🫡?) nur in Erwägung ziehen!? So könnte man, nur mit dem (öffentlichen) darüber 'nachdenken', vielleicht bereits 'Druck' auf FRA/MUC erzeugen ... .
Genau das hat man doch mit München so gemacht. Aber jetzt einen dritten Hub in Deutschland aufzubauen .... ob das eine wirtschaftlich sinnvolle Lösung ist ... das kann ich mir nicht vorstellen.

Von 'einem (dritten) Hub' in Deutschland habe ich auch nichts geschrieben!

"So könnte man, nur mit dem (öffentlichen) darüber 'nachdenken', vielleicht bereits 'Druck' auf FRA/MUC erzeugen ... ."

FRA und MUC sind aber auch nicht blöd. Wenn man "Druck" ausüben will, muss man schon ein schlüssiges, umsetzbares Szenario (Businessplan) haben.
Haben Sie eine Idee, wie ein solches Szenario bei der Hubairline Lufthansa aussehen könnte?
Beitrag vom 06.03.2023 - 08:29 Uhr
UserEricM
User (5496 Beiträge)
@cosmoB
Leider schimpfen Sie hier auf den falschen.
Die Lufthansa ist nicht für die Verladung des Gepäcks zuständig.
Diese Dienstleistung, wie auch alle anderen Bodendienste werden von Fraport eingekauft.
Deshalb ist Fraport der richtige Ansprechpartner. Lufthansa muss aufgrund dieser Tatsache Flüge streichen, ist also der Leittragende.

Fraport ist bereits seit Jahren Ansprechpartner der Lufthansa. Auch öffentlich spricht die LH ja oft und gerne über Fraport. Häufiges Thema sind die aus Sicht der LH zu hohen Kosten Fraports [a].

Was macht also der Flughafen? Er kreiert über regelmäßigen Arbeitsplatzabbau älterer Mitarbeiter nicht nur in der Corona-Krise und allerlei Auslagerungen von Tätigkeiten an Sub-Unternehmer eine möglichst billige Personaldecke um die Kosten zu kontrollieren.
Das schlägt natürlich jetzt zurück.

Viele dieser Jobs ließen sich im aktuellen Arbeitsmarkt nur unter deutlich höheren Personalkosten schnell neu besetzen, wenn überhaupt - was aber zu höheren Kosten für die Flughafen-Kunden führen würde.
Womit wir wieder bei [a] wären ...
Die LH ist also gerade in Frankfurt nicht nur der Leidtragende, sondern hat das Problem zu vieler zu schlecht bezahlter Jobs am Flughafen - die jetzt fehlen - mit verursacht.

Dieser Beitrag wurde am 06.03.2023 08:30 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 06.03.2023 - 08:41 Uhr
Usercontrail55
User (4635 Beiträge)
@cosmoB
Leider schimpfen Sie hier auf den falschen.
Die Lufthansa ist nicht für die Verladung des Gepäcks zuständig.
Diese Dienstleistung, wie auch alle anderen Bodendienste werden von Fraport eingekauft.
Deshalb ist Fraport der richtige Ansprechpartner. Lufthansa muss aufgrund dieser Tatsache Flüge streichen, ist also der Leittragende.

Fraport ist bereits seit Jahren Ansprechpartner der Lufthansa. Auch öffentlich spricht die LH ja oft und gerne über Fraport. Häufiges Thema sind die aus Sicht der LH zu hohen Kosten Fraports [a].

Was macht also der Flughafen? Er kreiert über regelmäßigen Arbeitsplatzabbau älterer Mitarbeiter nicht nur in der Corona-Krise und allerlei Auslagerungen von Tätigkeiten an Sub-Unternehmer eine möglichst billige Personaldecke um die Kosten zu kontrollieren.
Das schlägt natürlich jetzt zurück.

Viele dieser Jobs ließen sich im aktuellen Arbeitsmarkt nur unter deutlich höheren Personalkosten schnell neu besetzen, wenn überhaupt - was aber zu höheren Kosten für die Flughafen-Kunden führen würde.
Womit wir wieder bei [a] wären ...
Die LH ist also gerade in Frankfurt nicht nur der Leidtragende, sondern hat das Problem zu vieler zu schlecht bezahlter Jobs am Flughafen - die jetzt fehlen - mit verursacht.
Das ist doch mal eine steile These. LH und viele andere beschweren sich über den teuersten Flughafen in Westeuropa und weil FRAport nur Lohnkosten einfallen um zu steuern, sind diese Beschwerer schuld an der Misere? Fragt man sich nur, warum das in MUC klappt, mit mehr Personal und niedrigeren Preisen, obwohl das Lohnniveau dort höher ist?

Dieser Beitrag wurde am 06.03.2023 09:48 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 06.03.2023 - 12:00 Uhr
UsercosmoB
User (230 Beiträge)
Wer sagt denn etwas von einem dritten Hub, zu Beginn 4 bis 5 Langstreckenjets in Berlin zu stationieren macht es ja noch zu keinem Hub. Die LH braucht in MUC und in FRA im Schnitt 100 Feederflüge um einen Grossraumjet vollzukriegen. Das klappt mit ein paar mehr Flügen nach Skandinavien und nach Polen/Osteuropa auch in Berlin. Dass Berliner Businessflieger zunehmend nicht mit der LH über FRA/MUC fliegen müsste ja auch die LH langsam merken. Aber wer nicht will der hat schon.


Tja man könnte auch Kapazitäten in Berlin aufbauen. Ich fliege im Schnitt zweimal im Monat ab dem BER und musste bei der Sicherheitskontrolle noch nie länger als 10 min warten. Gepäck (selbst bei Langstrecke mit Qatar) war immer innerhalb von 20 Minuten auf dem Band und verloren habe ich in den letzten 2 Jahren auch keinen Koffer mehr (ich vermeide es allerdings auch über Frankfurt oder München zu fliegen, wo bei jeder zweiten Reise das Gepäck zuvor hängen blieb). Also kein Mitleid mit der LH. Ein minderwertiges Produkt zu Premiumpreisen braucht leider kein Mensch.

Um Gottes willen! n
Nur hier nichts Positives über Berlin bzw. den BER schreiben. Das geht gar nicht 😉😅!
(Achtung das war Ironie).

Aber ja: über den Tellerrand blicken und mal andere Problemlösungs-möglichkeiten (anderer Airport🤔, funktioniert besser🤫, hat vielleicht Kapazitäten🫡?) nur in Erwägung ziehen!? So könnte man, nur mit dem (öffentlichen) darüber 'nachdenken', vielleicht bereits 'Druck' auf FRA/MUC erzeugen ... .
Genau das hat man doch mit München so gemacht. Aber jetzt einen dritten Hub in Deutschland aufzubauen .... ob das eine wirtschaftlich sinnvolle Lösung ist ... das kann ich mir nicht vorstellen.
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