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Beitrag vom 03.09.2015 - 11:01 Uhr
UserWaldaRokil
User (46 Beiträge)
Ich finde Herr Schor hat den aller höchsten Respekt verdient. Endlich jemand, der standhaft ist und die Lufthansa zukunftsträchtig macht. Ziemlich harter Job. Die VC und die meisten ihrer Piloten verrennen sich immer mehr. Und das schlimmste: Sie gefährden auch andere Arbeitsplätze! 12 Streiks waren zuviel.

Aber erreicht hat die VC ja einiges:

• Gründung der Eurowings Europe
• Aufbau der Langstreckenoperation der Eurowings mit A330 der Supnexpress
• Fortführung der Vorbereitungen zu JUMP! (IST SOWIESO UNUMKEHRBAR)
• Abschaffung Verkehrsfliegerschule Bremen und NFF-Ausbildung
• Stilllegung von voraussichtlich zehn GWI-A320 in 2016
• Keine Einstellungen bei Lufthansa-Passage und Stilllegung von
Flugzeugen wegen Personalengpass
........

Weitere Streiks werden die länge der Liste nur beschleunigen....

Beitrag vom 03.09.2015 - 11:22 Uhr
UserFiedefix
User (2 Beiträge)
Achso!!!! Und ich dachte, dass die Entscheidungen zu Eurowings Europe, Jump und so vom Management getroffen wurden.
Was bildet sich die VC eigentlich ein? Warum setzen sie solche Projekte durch und streiken dann?
Ich kann das wirklich nicht verstehen. Aber danke WaldaRokil, dass du Licht ins Dunkel gebracht hast!
Beitrag vom 03.09.2015 - 11:25 Uhr
UserA_380
User (132 Beiträge)
Ich finde Herr Schor hat den aller höchsten Respekt verdient. Endlich jemand, der standhaft ist und die Lufthansa zukunftsträchtig macht. Ziemlich harter Job. Die VC und die meisten ihrer Piloten verrennen sich immer mehr. Und das schlimmste: Sie gefährden auch andere Arbeitsplätze! 12 Streiks waren zuviel.

Aber erreicht hat die VC ja einiges:

• Gründung der Eurowings Europe
• Aufbau der Langstreckenoperation der Eurowings mit A330 der Supnexpress
• Fortführung der Vorbereitungen zu JUMP! (IST SOWIESO UNUMKEHRBAR)
• Abschaffung Verkehrsfliegerschule Bremen und NFF-Ausbildung
• Stilllegung von voraussichtlich zehn GWI-A320 in 2016
• Keine Einstellungen bei Lufthansa-Passage und Stilllegung von
Flugzeugen wegen Personalengpass
........

Weitere Streiks werden die länge der Liste nur beschleunigen....


Abgesehen von der Kausalität ist Ihre Aussage vollkommen richtig ;)

Kurz zum Thema EW:

1.) Dass sich Arbeitnehmer gegen die Auslagerung ihrer Arbeitsplätze und derer zukünftiger Kollegen (NFF) wehren, ist mehr als nur verständlich.

2.) Easyjet zahlt den Cockpitcrews Gehälter auf GWI-KTV Niveau und macht damit hervorragende Geschäfte. An den Personalkosten alleine kann es also nicht liegen.

Zum Thema LFT Bremen:

Es macht finanziell durchaus Sinn als Konzern eine, und nicht mehrere Flugschulen zu betreiben da man so nur eine Verwaltungsinfrastruktur unterhalten muss. Ein weiterer Vorteil ist dass so konzernweit ein Ausbildungsstandard für alle etabliert wird.


Dieser Beitrag wurde am 03.09.2015 11:27 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 03.09.2015 - 11:32 Uhr
Userichglaubdasnicht
User (458 Beiträge)
CS hat voll realisiert, dass ohne Kosteneinsparungen von weit mehr als 1 Mrd € je Jahr, die LH Aktie keine Zukunft hat. Die Streikenden Mitarbeiter begreifen einfach nicht, dass sie austauschbar sind. Das Unternehmen gehört den Aktionären - niemand sonst.
Beitrag vom 03.09.2015 - 11:39 Uhr
Userotto
User (5 Beiträge)
leider mal wieder eine sehr oberflächliche Kommentierung, überlassen wir es doch bitte d. Management und der VC. Es geht u. a. um Arbeitsplätze in Deutschland und den hiesigen Bedingungen für Arbeitnehmer. Das Management glänzt mit mangelnder Kreativität, erstklassigen Gehälter und fantasievolle Pensionen (Regelungen). Der Arbeitnehmer macht dies alles möglich. Ach, da gibt es noch die "Geiz ist Geil" Menschen, die auf Kosten anderer (nicht aus eigenen Leistungen)mit fliegen.
Wissen Sie was den deutschen Unternehmen, die krankheitsbedingten Ausfällen, aufgrund ihres Management, kostet?
Beitrag vom 03.09.2015 - 11:59 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)

Kurz zum Thema EW:

1.) Dass sich Arbeitnehmer gegen die Auslagerung ihrer Arbeitsplätze und derer zukünftiger Kollegen (NFF) wehren, ist mehr als nur verständlich.

2.) Easyjet zahlt den Cockpitcrews Gehälter auf GWI-KTV Niveau ...

Und damit auf Niveau der Lufthansa Passage, da die GWI die gleichen Gehälter beziehen.
Glauben Sie das wirklich? Schauen Sie mal bei Pilotjobsnetwork.com und machen Sie sich hier selbst ein objektiveres Bild.


... und macht damit hervorragende Geschäfte. An den Personalkosten alleine kann es also nicht liegen.

Hat ja auch niemand behauptet!
Beitrag vom 03.09.2015 - 12:03 Uhr
UserA_380
User (132 Beiträge)
CS hat voll realisiert, dass ohne Kosteneinsparungen von weit mehr als 1 Mrd € je Jahr, die LH Aktie keine Zukunft hat. Die Streikenden Mitarbeiter begreifen einfach nicht, dass sie austauschbar sind. Das Unternehmen gehört den Aktionären - niemand sonst.

Natürlich gehört des den Aktionären, das ist aber Grund die Arbeitnehmer, also jene die den Erfolg des Unternehmens erwirtschaften, kategorisch vom Unternehmenserfolg auszuschließen.

Wir leben nicht im vorindustriellen Zeitalter. Arbeitnehmerische Mitbestimmung ist ein hart erkämpftes und sehr teures gut.
Beitrag vom 03.09.2015 - 12:16 Uhr
UserBeere
User (1 Beiträge)
Und damit auf Niveau der Lufthansa Passage, da die GWI die gleichen Gehälter beziehen.
Glauben Sie das wirklich? Schauen Sie mal bei Pilotjobsnetwork.com und machen Sie sich hier selbst ein objektiveres Bild.

Tatsächlich können sogar Informationen aus dem Internet falsch sein. Auch wenn Germanwings im KTV ist, sind die Gehälter dort recht deutlich unter denen von LH
Beitrag vom 03.09.2015 - 12:19 Uhr
UserFiedefix
User (2 Beiträge)
Und damit auf Niveau der Lufthansa Passage, da die GWI die gleichen Gehälter beziehen.
Glauben Sie das wirklich? Schauen Sie mal bei Pilotjobsnetwork.com und machen Sie sich hier selbst ein objektiveres Bild.

......
Germanwings Piloten bekommen nicht die gleiche Vergütung wie Lufthansa.
Sie arbeiten für etwa 20% weniger, als bei der Passage. Der Grundtarif ist gleich, dennoch gibt es erhebliche Unterschiede in der Auslösegrenze und Vergütung der Mehrflugstunden.
Beitrag vom 03.09.2015 - 12:27 Uhr
Usermarbu
User (285 Beiträge)
CS hat voll realisiert, dass ohne Kosteneinsparungen von weit mehr als 1 Mrd € je Jahr, die LH Aktie keine Zukunft hat. Die Streikenden Mitarbeiter begreifen einfach nicht, dass sie austauschbar sind. Das Unternehmen gehört den Aktionären - niemand sonst.

Ich würde ja als Mitarbeiter einen sch...dreck auf die Zukunft der Aktie geben ;) Das will ich aber sehen wie der Herr Spohr Tausende Piloten einfach so austauscht. Da muss er ganz schön tief in die Tasche greifen denn die Araber Zahlen netto was es sonst bei LH Brutto gibt - von den Gehältern in China die locker mal das doppelte Netto selbst von LH Niveau betragen ganz zu schweigen.

Aber endlich mal jmd der CS und sein PR Geseier durchschaut: Es geht nicht um die Zukunft des Unternehmens oder darum dieses wettbewerbsfähig zu machen sondern nur um den Aktienkurs, (Sonder) Dividende und Management Boni
Beitrag vom 03.09.2015 - 12:40 Uhr
Userichglaubdasnicht
User (458 Beiträge)
@ marbu
Um was sonst soll es gehen? Wenn fliegen kein Geld mehr bringt, macht man mit der AG was anderes.
Die enorme "Fertigungstiefe" des Konzern, das krankhafte Verlangen, alles selbst mit eigenen Menschen machen zu wollen, ist eine schlimme Krankheit, die den LH Konzern in sich selbst gefangen hält.
Da kommt dann ein CS ans Ruder und spicht deutlich aus, wie krank der Konzern ist und dass nun dringend operiert werden muss. Penatencreme auftragen hilft nicht mehr. Die Insassen behaupten daraufhin, nicht sie seien behandlungspflichtig, sondern der Arzt.
Beitrag vom 03.09.2015 - 12:53 Uhr
UserVereinigungPocket
User (23 Beiträge)
Ich finde Herr Schor hat den aller höchsten Respekt verdient. Endlich jemand, der standhaft ist und die Lufthansa zukunftsträchtig macht. Ziemlich harter Job. Die VC und die meisten ihrer Piloten verrennen sich immer mehr. Und das schlimmste: Sie gefährden auch andere Arbeitsplätze! 12 Streiks waren zuviel.

Aber erreicht hat die VC ja einiges:

• Gründung der Eurowings Europe
• Aufbau der Langstreckenoperation der Eurowings mit A330 der Supnexpress
• Fortführung der Vorbereitungen zu JUMP! (IST SOWIESO UNUMKEHRBAR)
• Abschaffung Verkehrsfliegerschule Bremen und NFF-Ausbildung
• Stilllegung von voraussichtlich zehn GWI-A320 in 2016
• Keine Einstellungen bei Lufthansa-Passage und Stilllegung von
Flugzeugen wegen Personalengpass
........

Weitere Streiks werden die länge der Liste nur beschleunigen....



Vollkommen richtig @WaldaRokil!
Und jeder, der ein Interesse daran hat Sie richtig zu interpretieren, kann dies auch ohne weiteres tun. Es gibt überhaupt keinen Grund diese Worte bereits im Mund herumzudrehen, wie das leider auch bei dieser Diskussion in Teilen unmittelbar gemacht wurde. Selbstverständlich trägt die VC die Hauptverantwortung für die von Ihnen aufgezählten und seitens der Geschäftsführung eingeleiteten Maßnahmen.

Die Geschäftsführung des Lufthansa Konzern muss auf einen Streik reagieren. Ein direktes Einknicken während oder nach einem Streik dürfte sicherlich im Interesse der VC (bzw. auch jeder anderen Gewerkschaft) sein. Nur wird dies keine Geschäftsführung tun können, sondern auf ihrem Standpunkt bleiben, flankiert evtl. von weiteren Gesprächsangeboten. Soweit ist nichts ungewöhnliches dabei, das ist Standardprozess jedes Tarifkonfliktes.

Da wir aber inzwischen bei einem ganzen Dutzend Streikwellen angekommen sind ohne einen aus Sicht der Geschäftsleitung messbaren Fortschritt der Tarifgespräche zu verzeichnen, ist es nur konsequent unternehmerische Entscheidungen fortzuführen bzw. auch zu forcieren. Das ist gutes Recht einer jeden Unternehmensführung und gehört ebenso zu einem Arbeitskampf dazu, der bereits die jetzige Eskalationsstufe erreicht hat.

Ich habe bereits an anderer Stelle unterstrichen, dass es der VC gut zu Gesicht stehen würde, einen echten Kompromiss anzustreben und unternehmerische Entscheidungen mitzugestalten anstatt sie mit dieser Massivität kompromisslos zu bekämpfen. Die jüngsten Äußerungen der UFO sind erneut ein gutes Beispiel, wie solch eine pragmatische Herangehensweise aussehen könnte.

Die Lufthansa unterliegt heute genau wie vor einem Jahr und wie auch sicherlich in einem weiteren Jahr den Realitäten und Zwängen des Kapitalmarktes. Als Aktiengesellschaft wird die Unternehmensführung stets die Aktionäre im Blick haben müssen und die fordern schon seit geraumer Zeit eine effiziente Lufthansa, die in der Airline-Realität des 21. Jahrhunderts ankommt. Und zu dieser Realität gehört nun mal, dass eine Easyjet, eine Ryanair oder eine Vueling (Teil der IAG Gruppe um BA) deutlich besser performen, effizienter aufgestellt sind, Marktanteile gewinnen und an der Börse die Früchte in Form steigender Aktienkurse ernten.

Alle Ihrerseits aufgeführten Maßnahmen sind förderlich, um am Kapitalmarkt wieder vertrauen zu schaffen und langfristig für den gesamten Konzern eine betriebswirtschaftlich solide Basis zu erreichen. Ob alle Punkte auch wirklich in dieser Form kommen ist eine andere Geschichte, aber dass man seitens des Vorstandes mit diesen Entscheidungen ins weitere Rennen geht ist verständlich und ist direkt auf das bisherige Vorgehen der VC im aktuellen Tarifkonflikt zurückzuführen.

Ach und eine Frage noch an die vielen besorgten Luftfahrzeugführer oder Piloten-Versteher, die nicht akzeptieren können, dass sich während eines inzwischen fast zwei Jahre andauernden Tarifkonfliktes das Rad weiterdreht und parallel eine Reihe für sie unbequemer Entscheidungen getroffen wurden:

Wo war denn die Vereinigung Cockpit als diverse andere Sparten des LH Konzerns dicht gemacht, verkauft oder umstrukturiert wurden? Wo war denn die Solidarität untereinander als die dezentralen Stationsmitarbeiter an Germanwings übertragen wurden, als die Lufthansa Revenue Services in Norderstedt abgewickelt wurde, als es hieß die Kölner Hauptverwaltung wird geschlossen, als die LH Systems ihre Rechenzentren in IBM verkauft hat, als ganze Verwaltungsbereiche innerhalb kürzester Zeit aufgelöst wurden und unzählige Mitarbeiter mit Abfindungspaketen ihre teils Jahrzehnte lange Seniorität bei LH aufgeben mussten? Ich könnte an dieser Stelle etliche weitere Beispiele aufzählen, die alle damals dort betroffenen Mitarbeiter nur noch mit der Schulter zucken lässt, wenn es jetzt zum wiederholten Male heißt, die VC mache das doch auch alles nur im Interesse aller Mitarbeiter.
Beitrag vom 03.09.2015 - 13:07 Uhr
UserViri
User (1391 Beiträge)
VereinigungPocket, da merkt man wieder, welch unqualifizierter Stuss hier manchmal gepostet wird.

Ich habe bereits an anderer Stelle unterstrichen, dass es der VC gut zu Gesicht stehen würde, einen echten Kompromiss anzustreben und unternehmerische Entscheidungen mitzugestalten anstatt sie mit dieser Massivität kompromisslos zu bekämpfen.

Ja was denn jetzt? Sonst heißt es doch immer, die VC hätte sich aus unternehmerischen Entscheidungen rauszuhalten, jetzt soll sie doch mitgestalten? Das tun sie doch. 500 Millionen Euro Einsparung sind also nichts? Und das von einer wie man sie doch sonst immer nennt, Sparte?

Und zu dieser Realität gehört nun mal, dass eine Easyjet, eine Ryanair oder eine Vueling (Teil der IAG Gruppe um BA) deutlich besser performen, effizienter aufgestellt sind, Marktanteile gewinnen und an der Börse die Früchte in Form steigender Aktienkurse ernten.

Die entlohnen ihr Personal mit ausnahme von Easyjet aber auf allerunterstem Niveau, soll das das Ziel sein? LH wird niemals auf dem Niveau eines LowCosters arbeiten können, das konnten sie nie und das werden sie nie. Auch mit EW Europe werden sie Ryanair und co nicht mal ansatzweise die Stirn bieten können.

Wo war denn die Vereinigung Cockpit als diverse andere Sparten des LH Konzerns dicht gemacht, verkauft oder umstrukturiert wurden? Wo war denn die Solidarität untereinander als die dezentralen Stationsmitarbeiter an Germanwings übertragen wurden, als die Lufthansa Revenue Services in Norderstedt abgewickelt wurde, als es hieß die Kölner Hauptverwaltung wird geschlossen, als die LH Systems ihre Rechenzentren in IBM verkauft hat, als ganze Verwaltungsbereiche innerhalb kürzester Zeit aufgelöst wurden und unzählige Mitarbeiter mit Abfindungspaketen ihre teils Jahrzehnte lange Seniorität bei LH aufgeben mussten?

Hiermit disqualifizieren Sie sich selbst. Was kann die VC da tun? Nebel hat es schon gesagt: Gar nichts, weil sie ausschließlich die Piloten vertritt und vertreten darf. Alles andere wäre außerhalb ihres Zuständigkeitsbereichs. Wenn die Piloten auch nur eine Minute für die Kollegen bei LH Systems gestreikt hätten, wäre die einstweilige Verfügung schneller ins Haus geflogen als man gucken kann.

Das ist schon lustig, der GDL wirft man vor, dass sie sich für Angestellte einsetzt, die gar keine Lokführer sind und die VC soll doch bitte für alle anderen im Konzern streiken, obwohl sie eine reine Pilotengewerkschaft ist. Sie drehen sich Ihre Argumente auch so wie Sie das wollen oder?

Dieser Beitrag wurde am 03.09.2015 13:08 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 03.09.2015 - 13:09 Uhr
UserRunway
User (2880 Beiträge)
Trete nächste Woche eine lange Fernreise an. Bin sehr froh das es nicht mit LH los geht. Das war früher genau anders herum denn mit dem Produkt (als Eco-Gelegenheitsflieger) war ich stets mit LH zufrieden. Wird von Reiseveranstaltern offenbar dank der Zuverläsiigkeit bei Durchführung von Flügen anscheinend immer seltener angeboten. Nur weiter so VC.
Beitrag vom 03.09.2015 - 13:21 Uhr
UserEricM
User (5501 Beiträge)
Als Aktiengesellschaft wird die Unternehmensführung stets die Aktionäre im Blick haben müssen und die fordern schon seit geraumer Zeit eine effiziente Lufthansa, die in der Airline-Realität des 21. Jahrhunderts ankommt.

Es besteht aber auf dem von der Unternehmensführung eingeschlagenen Weg durchaus die Gefahr, dass nur noch eine dysfunktionale Firmenhülle übrigbleibt, die einen schlechten Namen bzw Ruf hat, in der demotivierte Mitarbeiter Dienst nach Vorschrift schieben und die in der Öffentlichkeit nur noch für ihre internen Querelen statt für ihre ( dann ehemaligen) Werte und Stärken bekannt ist.
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