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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / B787 fliegen erst wieder wenn sie 10...

Beitrag 166 - 173 von 173
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Beitrag vom 04.03.2013 - 18:15 Uhr
Usersixpence
*sixpence-pictures // fine art photography // design
User (727 Beiträge)
sollte das tatsächlich passieren, hätte ich grosse zweifel, ob der A350 in absehbarer zeit eine FAA zulassung bekäme. das wäre dann ja der totale gesichtsverlust.

saludos a todos
charlie.f.kohn@sixpence-pictures.com
fine art photography // design // madrid
Beitrag vom 04.03.2013 - 18:29 Uhr
User350 XWM
User (114 Beiträge)
Es wird bereits ernsthaft über die Möglichkeit diskutiert, ob die Boeing B787 "Dreamliner" vielleicht auch noch zur Paris Air Show 2013, die vom 17.-23. Juni stattfindet, am Boden bleiben müssen und Airbus die Welt dort schon ersatzweise mit dem ersten fliegenden A350 beglücken könnte.
Nicht auszudenken welche Schlagzeilen es dann in der Weltpresse gäbe.
Wenn der Erstflug rechtzeitig gelingt und man mit dem Airbus A350 zur Paris Air Show fliegt, dann wäre Boeing mit Flugverbot der Dreamliner am Boden düpiert.

Das wäre durchaus möglich.
Beitrag vom 04.03.2013 - 19:41 Uhr
User
User ( Beiträge)
Das wäre für Boeing eine Katastrophe, für die Luftfahrtindustrie insgesamt ein Armutszeugnis und für die Unfallermittler, so sie immer noch im Dunkeln tappen, ein Versagenseingeständnis. Kurzum ein massiver Vertrauensverlust in die gesamte Branche.

Ich glaube nicht dass die B787 noch so lange am Boden bleibt, sicher noch ein paar Tage, aber nicht bis Juni.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 04.03.2013 - 22:31 Uhr
User1. FC Köln (TOGA)
User (137 Beiträge)
@SDFlight

"Ich glaube nicht dass die B787 noch so lange am Boden bleibt, sicher noch ein paar Tage, aber nicht bis Juni"

Ist dein Optimismus auf "Insider-Flurfunk" gegründet, oder reines Bauchgefühl?

Noch als Einwurf an alle:
Alles redet von "der Ursache" der Batterieprobleme der 787. Was begründet eigentlich -außer der Tatsache, dass dass es sich bei den beiden maßgeblichen Vorfällen um die Batterien handelt- die Vermutung, dass es sich um eine Ursache handelt? Können nicht auch grundverschiedene Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge vorliegen, was natürlich für Boeing die Sache weiter komplizieren würde?

Gruß aus WAW
Beitrag vom 04.03.2013 - 22:37 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)
Und ihr könnt noch mehr Schadenfreude haben und noch mehr Kommentare abgeben

@ proboeing: Das hier ist doch harmlos, lies Dich mal durch die blogs in den USA seattletimes z.B. oder flightglobal und pprune. Die FAA steht inzwischen ziemlich unter Druck und die werden vorsichtig sein zu früh eine Freigabe zu geben und wenn dann was passieren sollte...

Ich glaube nicht an erneute Linienflüge vor Juni.
Beitrag vom 04.03.2013 - 23:31 Uhr
Userfbwlaie
User (4895 Beiträge)
Eine Lösung soll es lt. Boeing geben - keine Details!
 http://seattletimes.com/html/businesstechnology/2020484414_boeingconnerxml.html
Beitrag vom 05.03.2013 - 21:39 Uhr
User1. FC Köln (TOGA)
User (137 Beiträge)
@fbwlaie

In dem Zeitungsartikel steht folgender Satz recht weit unten, über eine Bemerkung die Conner gemacht haben soll:

"He said a team of about 200 Boeing engineers has worked on the fix, clocking about 200,000 hours of analysis and testing"

Mal angenommen, Boeing hat schon mit dem Zwischenfall vom 07.01.2013, also 11 Tage vor dem Grounding, intensiv mit weiteren Forschungen an den Batterien angefangen, dann würde das - gerechnet bis zum Tage vor Erscheinen des Zeitungsartikels - folgendes bedeuten:

200.000 h / (200 Ingenieure x 56 Tage)

Jeder Ingenieur hätte über einen Zeitraum von 56 Tagen an jedem Tag einschliesslich Samstag und Sonntag 18 Stunden lang gearbeitet. Mit Verlaub, aber das ist selbst unter höchstem Druck über diesen Zeitraum unmöglich.

Daher können die Aussagen von Connor nur wie folgt bewertet werden:

Möglichkeit A)
Connor hat z.B. aus Publizitätsgründen sehr dick aufgetragen, was Ingenieurzahl und/oder Stunden betrifft, oder

Möglichkeit B)
Boeing war sich der grossen und potentiell gefährlichen Probleme mit den Batterien schon deutlich länger bewusst, und hat sich nicht erst aufgrund der beiden Vorfälle auf die Suche nach potentiellen Lösungen gemacht. Hier wäre dann die Frage zu stellen, ob Boeing der FAA bewusst bei der Zulassung irgendwelche Dinge verschwiegen hat, oder zumindest später irgendwelche Informationspflichten verletzt hat (Bin Laie, daher weiss ich nicht genau, wann welche Informationspflichten des Herstellers bestehen, und gegenüber wem diese bestehen).

Gruss aus WAW



Dieser Beitrag wurde am 05.03.2013 21:51 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 05.03.2013 - 22:20 Uhr
UserReynolds
Rudergänger
Moderator
Zur besseren Übersicht schließe ich hier jetzt diesen Thread, bitte alle Folgepostings wieder im Hauptthread zum Thema 787 machen.

Reynolds
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