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Doch die Fluggesellschaft will laut Zeitungsanzeigen vom Samstag weiterhin 87 Prozent der Langstreckenziele und alle anderen wie gewöhnlich bedient haben. "Gemeinsam sind wir zuversichtlich, dass wir jede weitere Aktion der Gewerkschaften durchfliegen werden." BA hatte etliche Passagiere auf Flüge von Partner-Airlines umgebucht.
Nach Informationen der BA-Internetseite waren jedoch auch die Kurz- und Mittelstrecken betroffen, auch auf Routen von und nach München, Frankfurt, Düsseldorf, Berlin, Hamburg und Stuttgart. Auf diesen Linien kann BA auf keine Partner-Airline umbuchen. Die Streikserie ist in drei fünftägige Ausstände mit einem Tag Pause geteilt. Am Sonntag sollte die zweite Runde beginnen.
Die Flugbegleiter fordern ein Ende der Lohn- und Stellenkürzungen sowie bessere Arbeitsbedingungen.
© dpa | 29.05.2010 15:13
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