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Als Grund für den Gewinnrückgang nennt die Airline Investitionen in sechs neue Strecken, sowie Einbußen aus den Flugverboten durch die Aschenwolke im April. Die drei neuen Strecken nach Osteuropa (Belgrad, Bukarest und Sofia), sowie nach Nizza, Barcelona und Kopenhagen seien von den Kunden gut angenommen worden und sollen bereits nächstes Jahr Gewinne abwerfen.
Neu im Niki-Flugplan sind zwei neue Ziele in Spanien: Madrid und Valencia. Darüber hinaus wird die erst letztes Jahr neu aufgenommene Strecke nach Kopenhagen von einer Mittagsrotation auf zwei volle Tagesrandflüge aufgestockt. Erhöht werden auch die Frequenzen nach Zürich, auf bis zu vier Flüge täglich. Nicht mehr angeflogen wird wie berichtet Innsbruck.
Weiter ausgebaut wird auch Flyniki's Flotte. So übernahm die Airline kürzlich eine weitere Embraer 195 und einen Airbus A321. Bis Jahresende soll die Flotte 21 eigene Flugzeuge umfassen.
Für das laufende Jahr rechnet Niki mit einem Umsatz von 400 Millionen Euro und 4,0 Millionen Passagieren.
© aero.at | Abb.: Ingo Lang, edition airside | 30.03.2011 20:50
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