Air Berlin warnt vor schwächerem erstem Quartal
BERLIN - Die anhaltenden Unruhen in Nordafrika belasten die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft Air Berlin. "Das erste Quartal 2011 sieht nicht ganz so gut aus, was insbesondere der Krise in Nordafrika geschuldet ist", sagte Air-Berlin-Finanzvorstand Ulf Hüttmeyer dem "Tagesspiegel am Sonntag". "Wenn die Lage in Ägypten weiter so bleibt und die Sommersaison in Ägypten schwach verläuft, dann müssen wir sehen, was das für Auswirkungen auf unser Geschäft hat."
Air Berlin ist der größte deutsche Anbieter für Flüge nach Ägypten und Tunesien. Allerdings sieht Hüttmeyer momentan keinen Grund, an den ausgegebenen Zielen für das laufende Jahr zu rütteln.
Air Berlin hatte im vergangenen Jahr 9,3 Millionen Euro operativen Verlust und 97,2 Millionen Euro Nettoverlust gemacht. In der vergangenen Woche kündigte die Fluggesellschaft Preiserhöhungen an. Laut der Anfang April vorgelegten Quartalsbilanz verbuchte Air Berlin in den ersten drei Monaten dieses Jahres bei den Passagieren ein Plus von 1,9 Prozent auf 6,87 Millionen. Die Platzauslastung legte um 2,2 Punkte auf 72,5 Prozent zu.
© dpa-AFX | Abb.: world-of-aviation.de, Björn Schmitt Aviation Photography | 17.04.2011 19:10
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Beitrag vom 18.04.2011 - 20:31 Uhr
@FlyAirbus:
Warum soll das eine Begründung dafür sein, dass man sich wünscht, dass das Unternehmen zugrunde geht? Ich verstehs ehrlich gesagt nicht, immerhin geht es da auch um Arbeitsplätze. Wie kann man sich da nur erhoffen, dass sie fertig gemacht werden? Außerdem möcht ich mal ein Unternehmen sehen auf der Welt, dessen Management sich vor die Leute stellt und sagt "Sorry Jungs, wir sinds, wir bauen nur scheiße". Als ob das etwas wäre, was nur auf AB zutrifft. Klar läufts nicht gut.....ich wundere mich nur warum das einige Leute freut und sie so etwas wie Hass gegenüber dem Unternehmen versprühen.
Ich mein: entweder man findet die derzeitige Miese schade oder man ist diesbezüglich indifferent............aber Freude?
Dieser Beitrag wurde am 18.04.2011 20:33 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 18.04.2011 - 19:56 Uhr
@FlyAirbus
Wenn man heute beim Aviation Herold hereingeschaut hat, kann man Deine Einschätzung nur bestätigen.
Mit "stinkenden" Maschine fliegt man nicht in der Welt herum!
Beste Negativwerbung, falls die Vorfälle wirklich stimmenn sollten (Maschine "stinkt" beim Flug von Kenia nach München; aber trotzdem geht's nach 130 Minuten weiter nach Bangkok - obwohl es sofort nach den Start wieder "stinkt", vor Ort - in Bangkok - muß das Triebwerk ausgetauscht werden).
Das LBA ist informiert.
Beitrag vom 18.04.2011 - 19:41 Uhr
weil bei airberlin immer "äußere faktoren" für das absolut miserable ergebnis verantwortlich seien sollen. nie das offensichtliche missmanagement.
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Warum soll das eine Begründung dafür sein, dass man sich wünscht, dass das Unternehmen zugrunde geht? Ich verstehs ehrlich gesagt nicht, immerhin geht es da auch um Arbeitsplätze. Wie kann man sich da nur erhoffen, dass sie fertig gemacht werden? Außerdem möcht ich mal ein Unternehmen sehen auf der Welt, dessen Management sich vor die Leute stellt und sagt "Sorry Jungs, wir sinds, wir bauen nur scheiße". Als ob das etwas wäre, was nur auf AB zutrifft. Klar läufts nicht gut.....ich wundere mich nur warum das einige Leute freut und sie so etwas wie Hass gegenüber dem Unternehmen versprühen.
Ich mein: entweder man findet die derzeitige Miese schade oder man ist diesbezüglich indifferent............aber Freude?
Dieser Beitrag wurde am 18.04.2011 20:33 Uhr bearbeitet.
Wenn man heute beim Aviation Herold hereingeschaut hat, kann man Deine Einschätzung nur bestätigen.
Mit "stinkenden" Maschine fliegt man nicht in der Welt herum!
Beste Negativwerbung, falls die Vorfälle wirklich stimmenn sollten (Maschine "stinkt" beim Flug von Kenia nach München; aber trotzdem geht's nach 130 Minuten weiter nach Bangkok - obwohl es sofort nach den Start wieder "stinkt", vor Ort - in Bangkok - muß das Triebwerk ausgetauscht werden).
Das LBA ist informiert.