Aktuelles aus dem Ressort Airports
Details soll eine Arbeitsgruppe ausarbeiten, die sich am Donnerstag in Kelsterbach konstituiert hat. An der sogenannten Task Force Flugwegoptimierung beteiligen sich die Deutsche Flugsicherung (DFS), die Luftfahrtgesellschaften, die Fluglärmkommission, die Flughafenbetreiberin Fraport AG sowie die Landesregierung, teilte das Verkehrsministerium mit.
Ihr Ziel sei es, Routen und Flughöhen "weiter lärmmindernd zu optimieren", sagte Minister Dieter Posch (FDP).
Die DFS hatte bereits mitgeteilt, dass seit der Inbetriebnahme der Nordwestlandebahn auf der nördlichen Gegenanflugroute grundsätzlich höher geflogen werde. Dies sei eine Entlastung für die Gemeinden Büdingen, Limeshain, Sulzbach, Bad Vilbel, Niederdorfelden, Schöneck und Hammersbach, aber auch für Wiesbaden und den Rheingau. "Wenn dieser Weg weiter bearbeitet werden kann, ist er der richtige für weitere lärmmindernde Maßnahmen", sagte Posch.
© dpa | 27.10.2011 15:00
Kommentare (2) Zur Startseite
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Und gewöhn Dir doch mal bitte den CapsLock ab, das ist wirklich keine gute Umgangsaform im Netz.
DIE LÖSUNGEN WÄREN DA UNTER UMSTÄNDEN, WIE REDUZIERTE STEIGGESCHWINDIGKEIT, WELCHES WIEDERUM IN REDUZIERTE SCHUBKRAFT RESULTIERT UND SOMIT VON VORNHEREIN WENIGER LÄRM VERURSACHT. DAS ALLES IN KOMBINATION MIT VORSICHTIGER ANHEBEUNG DER FLUGFLÄCHE.
NET EIFACH ZU LÖÖÖSE. DIE LANGSTRECKENBOMBER WIEDERUM SOLLTEN EINIGE DEPARTUREUMWEGE UND ABSOLUT DERATEED CLIMB THRUST EXEKUTIEREN.