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Sie koordinierten dabei die Kapazitäten, Flugpläne, Preise und Verwaltung der Einnahmen und teilten Gewinne und Verluste. Die EU-Kommission will untersuchen, ob diese Zusammenarbeit die Ticketpreise steigen ließ.
Sollte sich herausstellen, dass die betroffenen Unternehmen tatsächlich den freien Wettbewerb behindern, drohen EU-Geldbußen bis zu zehn Prozent des Jahresumsatzes.
Preisabsprachen oder enge Zusammenarbeit zum Schaden von Verbrauchen oder Konkurrenten sind per EU-Recht verboten. Ein Prüfverfahren gegen acht andere SkyTeam-Mitglieder stellte die EU-Kommission ein - der Markt habe sich verändert.
© dpa-AFX | Abb.: Air France-KLM | 27.01.2012 12:56
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