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Ein Jahr zuvor hatten der Tsunami und die Atomkatastrophe in Japan sowie die Unruhen in Nordafrika die Ticketnachfrage belastet.
Im Frachtgeschäft zeigte die Entwicklung im März hingegen weiter nach unten. Konzernweit kam die Lufthansa auf 183.000 Tonnen Luftfracht und Luftpost, fast elf Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Die Auslastung der Frachträume verbesserte sich leicht um 0,1 Prozentpunkte auf 69,7 Prozent, da der Dax-Konzern das Flugangebot seiner Frachtsparte ebenfalls deutlich zusammengestrichen hatte.
© dpa-AFX | Abb.: Deutsche Lufthansa AG | 12.04.2012 13:36
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