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So setzte die AUA-Mutter am Sonntag Morgen zwischen Wien und Frankfurt statt einem Airbus A321 eine fast doppelt so große Boeing 747-400 ein. Mangels Crews fiel bei der AUA auf der Strecke am Abend zuvor eine Rotation aus.
Vorbeugend für das Pfingstwochenende sollen nun Swiss und Lufthansa einige AUA-Rotationen übernehmen. Die dadurch freiwerdenden Kapazitäten braucht Austrian auf ihren Osteuropastrecken, erklärt Thier die Rochade.
Wie berichtet, fielen bereits am Wochende zuvor wegen angeblicher Häufung von 'Unfit-to-fly' Meldungen bei den AUA-Piloten 24 AUA-Flüge aus. Zusammenhänge mit der anstehenden Auslagerung des AUA-Flugbetriebs zu Tyrolean wies AUA-Betriebsrat Karl Minhard indess mehrfach zurück. Es gäbe keine markante Häufung von Krankmeldungen, die Ausfälle seien vor allem auf Planungsfehler zurückzuführen.
© aero.at | Abb.: Lufthansa | 22.05.2012 12:52
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