Zeitungsbericht
Älter als 7 Tage

Airbus stellt A350-Aufträge für verkaufte Werke in Frage

PARIS (dpa) - Airbus stellt nach Presse- informationen die Beteiligung der zum Verkauf stehenden Werke an den künftigen Programmen A350 und dem A320 Nachfolgemodell infrage. Nach dem Bau einer bestimmten Anzahl von A350 wolle Airbus den Auftrag neu ausschreiben, berichtete das Pariser "Journal du Dimanche" (JDD). JDD gehört dem Lagardère-Konzern, der die französischen Interessen bei EADS vertritt.



Airbus wolle die Regelung in der zweiten Verhandlungsrunde mit den Werkskäufern bis zum Frühjahr treffen, heißt es. Intern sei von einigen hundert A350-Flugzeugen die Rede, nach denen der Auftrag neu vergeben werden könne. "Der Flugzeugbauer will den Werkskäufern auch keine Garantie für ihre Beteiligung am Nachfolger der A320, NSR, geben." Das wirkt sich auf die Geschäftspläne der Käufer aus.

EADS will das EADS-Werk Augsburg und die Airbus-Werke Nordenham und Varel an MT Aerospace, eine Tochter der Bremer OHB Technology AG, abgeben.
© dpa | Abb.: Airbus | 23.12.2007 11:14

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Beitrag vom 28.12.2007 - 17:35 Uhr
Stimmt, wenn die den Ideen mancher Gäste gefolgt wären, wäre das Thema schon lange durch. Airbus wäre aber auch nur eine Fußnote der Luftfahrtgeschichte.
Beitrag vom 28.12.2007 - 17:33 Uhr
:(- Airbus sollte sich was schämen... :(-
Beitrag vom 25.12.2007 - 23:20 Uhr
Besser als ein Scyntologe.... :D


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