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Angesichts operativer Verluste vor allem im Kerngeschäft hatte die Airline von den Mitarbeitern längere Arbeitszeiten und Gehaltsnullrunden verlangt. Warnstreiks wird es laut Verdi bis Mittwoch nicht geben.
Verdi verlangt für die meist in Technik- und Serviceeinheiten beschäftigten Mitarbeiter 5,2 Prozent mehr Geld und Schutz vor Kündigungen im Rahmen des laufenden Sparprogramms. Am 21. März hatte es bereits einen ersten Warnstreik gegeben, dem rund 700 von 1.800 geplanten Lufthansa-Flügen zum Opfer fielen. Die Verhandlungen finden in Mörfelden-Walldorf bei Frankfurt statt.
Den vorerst letzten Streik bei der Lufthansa hatte das Kabinenpersonal im Herbst des Vorjahres unter Führung der Gewerkschaft UFO geführt.
© dpa-AFX | Abb.: Deutsche Lufthansa AG | 15.04.2013 17:11
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