Flug NCR102
Älter als 7 Tage
Boeing 747-400 Frachter in Afghanistan abgestürzt
BAGRAM - Ein Boeing 747-400 Frachter der National Air Cargo ist am Montag kurz nach dem Start am afghanischen US Stützpunkt Bagram abgestürzt. Bei dem Unglück kamen alle acht Menschen an Bord um Leben.
Die Boeing mit der Kennung N949CA sollte als Flug NCR102 militärisches Gerät nach Dubai Al Maktoum überführen. Die US Streitkräfte und die Fluggesellschaft haben den Absturz des zivilen Transporters bestätigt.
Die Boeing könnte durch unzureichend gesicherte Ladung aus dem Gleichgewicht geraten und aus einer Höhe von 1.200 Fuß abgestürzt sein, heißt es in ersten Berichten aus Afghanistan.
aero.de veröffentlicht ausgewählte Berichte des Dienstes "The Aviation Herald" als Lizenzmeldungen in deutscher Sprache.
© aero.de | 30.04.2013 09:31
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Beitrag vom 03.05.2013 - 14:50 Uhr
Was man aber auch gut sehen kann das der FP genau das richtige unternimmt. Vollen Rudereinschlag um aus dem "Stall" zu gelangen. Nur die Höhe hat nicht mehr gereicht....
God bless them!
Eigentlich macht man das um beim Stall aus einem Flach Trudeln raus zu kommen. Normal soll ein Flieger von seiner Bauart her, beim Stall, die Nase nach unten nehmen, um Fahrt zu gewinnen und somit Auftrieb .
Wird beim Werstattflug überprüft, wobei wir das in einer sicheren Höhe machen, denn sollte der Flieger sich nicht wie erwartet verhalten und über die Fläche weg kippen, ist man für jeden Meter dankbar.
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2793
Beitrag vom 03.05.2013 - 12:31 Uhr
@PWR ON
Wie können, wie Sie sagen, die richtigen Ruderausschläge eine fast senkrecht in der Luft hängende Maschine,
die kaum noch Fahrt macht, wieder in eine fast horizontale Lage zwingen, wenn außerdem noch eine extreme
Hecklastigkeit besteht? Das ist natürlich eine laienhafte Frage, aber ich würde gerne verstehen, wie in so einer
heiklen Situation noch genügend Steuerdrücke generiert werden können.
Gemeint ist das Abkippen über eine Tragfläche (im Video schön zu sehen). Brachte hier natürlich erwartungsgemäß weniger als gar nichts.
Beitrag vom 03.05.2013 - 12:17 Uhr
Die extremen Steigwinkel sind bei Military flights in der Tat eine normale Prozedur, im Netz geistern Gerüchte, dass die ladung wohl nicht richtig gesichert war, wenn dann also bei einem extrem starken Steigwinkel die Ladung plötzlich nach hinten rutscht.....tragisch!
@Nok: Soweit ich weiß (bin auch kein Experte) macht man dass, um die Maschine zur Seite "kippen" zu lassen sobald sie beginnt zu fallen. So versucht man wohl, statt dem freien Fall eine Seitwertsbewegung zu initiieren...
Dieser Beitrag wurde am 03.05.2013 12:19 Uhr bearbeitet.
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Was man aber auch gut sehen kann das der FP genau das richtige unternimmt. Vollen Rudereinschlag um aus dem "Stall" zu gelangen. Nur die Höhe hat nicht mehr gereicht....
God bless them!
Eigentlich macht man das um beim Stall aus einem Flach Trudeln raus zu kommen. Normal soll ein Flieger von seiner Bauart her, beim Stall, die Nase nach unten nehmen, um Fahrt zu gewinnen und somit Auftrieb .
Wird beim Werstattflug überprüft, wobei wir das in einer sicheren Höhe machen, denn sollte der Flieger sich nicht wie erwartet verhalten und über die Fläche weg kippen, ist man für jeden Meter dankbar.
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Wie können, wie Sie sagen, die richtigen Ruderausschläge eine fast senkrecht in der Luft hängende Maschine,
die kaum noch Fahrt macht, wieder in eine fast horizontale Lage zwingen, wenn außerdem noch eine extreme
Hecklastigkeit besteht? Das ist natürlich eine laienhafte Frage, aber ich würde gerne verstehen, wie in so einer
heiklen Situation noch genügend Steuerdrücke generiert werden können.
Gemeint ist das Abkippen über eine Tragfläche (im Video schön zu sehen). Brachte hier natürlich erwartungsgemäß weniger als gar nichts.
@Nok: Soweit ich weiß (bin auch kein Experte) macht man dass, um die Maschine zur Seite "kippen" zu lassen sobald sie beginnt zu fallen. So versucht man wohl, statt dem freien Fall eine Seitwertsbewegung zu initiieren...
Dieser Beitrag wurde am 03.05.2013 12:19 Uhr bearbeitet.