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Adam D. Scott, CEO von Odyssey Airlines erklärt auf der Paris Air Show, die Entscheidung für die kanadische Maschine basiere auf ihrer transkontinentalen Reichweite, ihrer außergewöhnlichen Leistung und Umweltverträglichkeit speziell für einen Einsatz ab City-Flughäfen, sowohl in Europa als auch in Übersee.
Das Konzept von Odyssey sei es ein Netz zwischen den wichtigsten City-Airports aufzubauen. "Wir folgen einer neuartigen Strategie, die es uns erlaubt ab London City Premium-Dienste zu Zielen anzubieten, die derzeit noch nicht möglich sind", so Scott in der Mitteilung des Herstellers. Die CS100 vereine die beste Start- und Landeleistung mit der niedrigsten Lärm- und Umweltbelastung ihrer Klasse.
Mike Arcamone, Präsident von Bombardier Commercial Aircraft lobt Odysseys Geschäftsmodell aus den charakteristischen Eigenschaften der CS100 besten Nutzen für völlig neue Märkte zu ziehen.
Die Odyssey Order hat nach Listenpreisen einen Bestellwert von 628 Millionen USD, respektive 485 Millionen EUR. Derzeilt hält Bombardier für die kurz vor dem Erstflug stehende Neuentwicklung Kaufvereinbarungen für 388 Maschinen, davon 145 Festbestellungen.
© aero.at | 17.06.2013 15:31
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