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Lufthansa: Sitzreservierung am Notausgang kostet künftig bis zu 60 Euro
FRANKFURT - Lufthansa verlangt ab November bis zu 60 Euro für eine Reservierung eines Platzes am Notausgang. Dieser bietet Reisenden in der Regel mehr Beinfreiheit.
Bisher konnten die Plätze nicht reserviert werden und wurden erst beim Check-in vergeben. Auf Europa-Flügen beträgt der Aufpreis 20 Euro, auf Interkontinentalflügen 60 Euro in allen Economy-Buchungsklassen, teilt die Airline mit.
Wie bereits vor einigen Wochen angekündigt, haben ab dem 26. November außerdemdem auch Passagiere der günstigen Economy-Buchungsklassen die Möglichkeit, ihren Sitzplatz bei der Buchung zu wählen. Hierfür fällt eine Gebühr von 10 Euro an. Ohne vorherige Sitzplatzreservierung können Passagiere ihren Platz kostenfrei beim Check-in ab 23 Stunden vor dem Abflug auswählen. In den mittleren und flexiblen Buchungsklassen ist die Sitzplatzwahl kostenlos. Bislang galt dies nur für die flexiblen Klassen.
© dpa | 18.10.2013 11:13
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Beitrag vom 21.10.2013 - 14:17 Uhr
Danke David, war wohl noch im Wochenendmodus :)
Beitrag vom 21.10.2013 - 13:47 Uhr
Also den Kommentar von David_B verstehe ich jetzt Mal ueberhaupt nicht? Was haben Eltern und Lehrer mit dem Topic zu tun, bzw. der Arbeitgeber.
Wobei bei Eltern bemerkt werden muss, das Kinder bis zu einem gewissen Alter sowieso nicht an der Notausgangsreihe sitzen duerfen, da dies im Notfall die evakuierung behindern koennte, zumindestens bei Flugzeugen mit "Hatch".
Und eigentlich ist dies bei anderen Airlines schon laengst Praxis, Lufthansa zieht da gleich und nun wird lamentiert.
David_D meinte es so, wie er es schrieb. Lehrer und Eltern werden immer dann zum zahnlosen Tiger, wenn sie nicht konsequent sind.
Diejenigen LH-Kunden mit Status, die quengeln, sollten auch konsequent sein. Konsequent sein heißt in dem Fall, eine andere Airline zu nehmen. Alternativ kann man sich auch einen anderen Arbeitgeber suchen, bei dem man in der Business Class fliegt.
Beitrag vom 21.10.2013 - 13:21 Uhr
Ich finde daran auch nichts Schlimmes. LH bietet eine zusätzliche Option an und verlangt dafür entsprechend Geld. Dem einen ist es 60 Euro wert, dem anderen nicht. Wer diese Sitzplätze nicht will, muss auch keine Mehrkosten tragen. Gibt genügend Sitzplätze, die sich nicht am Notausgang befinden.
Kommentare (21) Zur Startseite
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Wobei bei Eltern bemerkt werden muss, das Kinder bis zu einem gewissen Alter sowieso nicht an der Notausgangsreihe sitzen duerfen, da dies im Notfall die evakuierung behindern koennte, zumindestens bei Flugzeugen mit "Hatch".
Und eigentlich ist dies bei anderen Airlines schon laengst Praxis, Lufthansa zieht da gleich und nun wird lamentiert.
David_D meinte es so, wie er es schrieb. Lehrer und Eltern werden immer dann zum zahnlosen Tiger, wenn sie nicht konsequent sind.
Diejenigen LH-Kunden mit Status, die quengeln, sollten auch konsequent sein. Konsequent sein heißt in dem Fall, eine andere Airline zu nehmen. Alternativ kann man sich auch einen anderen Arbeitgeber suchen, bei dem man in der Business Class fliegt.