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Seit Anfang 2013 seien neun Fälle dokumentiert, in denen Triebwerke auf Flugfläche 330 oder höher vereisten und an Leistung verloren, schreiben die Beamten. Die Triebwerke hätten sich im Regelfall innerhalb von 20 Sekunden selbst vom Eis befreit und danach wieder normal funktioniert.
Bei zwei aktuellen Vorfällen seien jedoch Schäden an den Verdichtern der Triebwerke zurückgeblieben, worauf die FAA nun ihr Einschreiten stützt.
Zonen mit erhöhtem Vereisungsrisiko sollen GE-angetriebene 787 und 747-8 bis auf Weiteres umfliegen. Im Falle einer "Engine Thrust"-Warnung müssen die Triebwerke nach der Landung auf Schäden untersucht werden. Boeing hatte kürzlich bereits ahnliche Empfehlungen an Betreiber der 787 und 747-8 verschickt.
© aero.de | 28.11.2013 09:47
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Ich hoffe den Vorfall haben sie auch mitgezählt kommt mir sonst etwas wenig vor.
http://www.flightglobal.com/news/articles/three-engines-damaged-during-747-8f-ice-encounter-389763/