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Der Jahresendspurt hat bei Airbus fast schon Tradition: mit 127 Auslieferungen gelang Airbus im Dezember 2018 eine Punktlandung beim Zielwert von 800 Flugzeugen.
Dieses Jahr liegt die Messlatte höher, auch wenn Airbus die selbst gesteckte Vorgabe wegen Problemen in der A321neo-Kabinenausrüstung schon um 30 auf 860 Flugzeuge gesenkt hat.
Nach 77 Auslieferungen über den November fehlen Airbus bis dahin noch 135 Flugzeuge - vier bis fünf Auslieferungen pro Tag.
Eine starke Dubai Air Show hat Airbus im November 222 neue Aufträge beschert, darunter 50 A350-900 für Emirates und 16 A330-900 für Cebu Pacific.
Auch für das Sorgenkind A330-800 fand Airbus einen neuen Abnehmer - die akualisierte Warteliste verzeichnet vier Neubestellungen eines ungenannten Auftraggebers. Nach Medienberichten hatte Kuwait Airways die Rolle als Erstbetreiber der A330-800 kürzlich ausgeschlagen.
Airbus weist für die A330-800 jetzt acht Aufträge von Kuwait Airways, zwei von Uganda Airlines und vier ohne Kundenzuordnung aus.
© aero.de | 06.12.2019 09:26
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