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Im Auftrag der "Wirtschaftswoche" ist "CH-Aviation" der Frage nachgegangen, warum trotz des ausgedünnten Flugplans knapp zwei Drittel der weltweiten Flotte - zumindest teilweise - nach wie vor in der Luft sind.
"Statt eine Maschine wie bisher sechs- bis achtmal am Tag starten zu lassen, schicken sie nun sechs bis acht Maschinen jeweils einmal am Tag in die Luft", zitiert "Wirtschaftswoche" CH-Aviation-Vorstand Simonas Bartkus.
Das macht zwar die Einsatzplanung um Einiges komplizierter. Doch die Vorteile dieser Strategie überwiegen: Die Airline spart Kosten und Aufwand, die durch das Parken der Flotte entstehen, sie hält einen größeren Teil des fliegenden Personals aktiv - und kann den Betrieb schneller hochfahren sobald die Nachfrage wieder anzieht.
© aero.de | Abb.: Lufthansa | 07.04.2020 09:22
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