LONDON - Ein auf einer Flugzeugtoilette liegen gelassenes Handy hat zu einem Einsatz von zwei Kampfflugzeugen und Festnahmen wegen Terrorverdachts geführt.
Während eines Ryanair-Flugs von Wien zum Londoner Flughafen Stansted war nach Polizeiangaben ein "verdächtiger Gegenstand" entdeckt worden, der im Zusammenhang mit zwei Passagieren aus Kuwait und Italien gebracht worden war.
Das Flugzeug war daher am Sonntag von den Kampfflugzeugen begleitet worden; die Männer wurden nach der Landung festgenommen. Am Montag gab die Polizei Entwarnung: Der Gegenstand sei harmlos und die Männer seien auf freien Fuß gesetzt worden, teilte die Polizei mit.
© dpa-AFX | 31.08.2020 15:37
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Beitrag vom 03.09.2020 - 19:54 Uhr
Zumindest wär aber die Beweislage klarer gewesen als mit tausenden 10cm Teilchen am Boden zu puzzeln. Allerdings dürfte so ein scramble immer noch mit dem Gedanken spielen den Abschuss durchzuführen um größeren Schaden zu vermeiden, z.B. die Ereignisse wie beim WTC niner-eleven. Die Politik hat sich bisher vor den ethischen und juristischen Fragen bzw. Antworten gedrückt. Die scrambler dürften in jedem Fall immer die Dummen sein.
Beitrag vom 31.08.2020 - 19:09 Uhr
Wenn ein Flugzeug explodiert, ist es immer sehr hilfreich, wenn Piloten von Kampfflugzeugen dabei zusehen.
*Militärlogik*
Dieser Beitrag wurde am 31.08.2020 19:09 Uhr bearbeitet.
Kommentare (2) Zur Startseite
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*Militärlogik*
Dieser Beitrag wurde am 31.08.2020 19:09 Uhr bearbeitet.