Flug 7C-264
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Jeju Air führt Flug mit ramponiertem Winglet durch

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SEOUL - Südkoreas Luftfahrtaufsicht geht einem Vorfall bei Jeju Air nach. Die Airline zog eine Boeing 737-800 mit ramponiertem Winglet nicht unverzüglich aus dem Verkehr.

Busan, 10. März 2021: Jeju Air Flug 264 aus Seoul schwebt ein, Böen erschweren den Piloten die Landung. Kurz vor dem Aufsetzen rollt die 737-800 nach links, die Spitze der Tragfläche schrammt kurz über die Landebahn - die Piloten starten durch, der zweite Anflug klappt problemlos.

Nach einem Bericht des "Aviation Herald" war der Technikstation von Jeju in Busan bei einer Kontrolle der HL8322 der Kontaktschaden am Winglet bei einer Sichtkontrolle nach dem Vorfall entgangen - die Boeing kehrte 90 Minuten nach Ankunft in Busan mit 158 Passagieren nach Seoul zurück.

Erst dort stellten Techniker Schäden am Winglet fest. Südkoreas Luftfahrtaufsicht hat eine Untersuchung des Vorfalls eingeleitet.
© aero.de | 17.03.2021 09:25


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