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Transall werden in Hohn verschrottet

Transall bei Airbus in Finkenwerder
Transall bei Airbus in Finkenwerder, © Airbus

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HOHN - Die Ära der Transport-Propellermaschinen Transall bei der Bundeswehr geht dem Ende entgegen. Ein paar Flugzeuge werde dem Altmetall dennoch entgehen.

Mehr als 50 Jahre nach der Stationierung hat sich die Zahl der Transall-Flugzeuge auf dem Fliegerhorst Hohn bei Rendsburg bereits auf elf Maschinen reduziert. Ende des Jahres zur Auflösung des Transportgeschwaders 63 werden noch sieben Transall übrig sein, sagte ein Sprecher des Geschwaders der Deutschen Presse-Agentur.

In Spitzenzeiten waren in Hohn mehr als 30 Propellermaschinen vom Typ Transall C-160 stationiert.

Als Abschiedsgruß hat das Geschwader einer Maschine eine Sonderlackierung verpasst. Sie soll auch auf eine Abschiedstour gehen. "Die eine oder andere wird noch auf einem Sockel landen", sagte der Sprecher. Es gebe drei entsprechende Anfragen für eine Nutzung als Museums-Flugzeug. In den vergangenen Monaten sind andere Maschinen bereits an Schrott-Verwerter gegangen.
© dpa-AFX | 10.05.2021 07:23


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