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Ende Mai hatte die rumänische Regierung den 190 Millionen Euro schweren Plan bei der Komission eingereicht. Die möchte nun klären, ob die Mischung aus direkter staatlicher Investition und Schuldenerlass für die Airline konform mit den EU-Regeln geht und ob sie der Airline ermöglichen wird, langfristig auf eigenen Beinen zu stehen.
Tarom hatte bereits vor der Coronakrise finanzielle Schwierigkeiten - im Februar 2020 genehmigte die EU-Komission eine Staatshilfe von knapp 37 Millionen Euro. Im Oktober erhielt Tarom gut 19 Millionen Euro in Form einer Kreditbürgschaft, um die Verluste der Coronakrise abzufedern.
© aero.de | 06.07.2021 12:26
Kommentare (4) Zur Startseite
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https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/IP_21_3461
Der Bericht macht es ja nur schlimmer, wenn ich das mit Alitalia vergleiche.
Selbes Spiel, auch hier soll restrukturiert werden, hier sind aber Milliarden geflossen, Leihgaben wurden gefühlt unendlich verlängert und es wird auch immer noch Geld reingepumpt, obwohl die Restrukturierung bei 0,0 liegt, das Personal fröhlich streikt und keinerlei Business Case für eine erfolgreiche Sanierung vorliegt.
https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/IP_21_3461
Dafür hat die EU Kommission Zeit - ist ja vermutlich auch ein "schwacher Gegner" - ,aber an Italien/ Alitalia traut man sich nicht ran.