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Zwischenzeitlich lag der Preis bei rund 120 Dollar pro Barrel. "Wir haben uns alle Kraftstoffe, die wir brauchen, zu viel niedrigeren Preisen gesichert", so O'Leary.
Der Konkurrent Wizz Air musste wegen fehlender Preissicherungen beim Treibstoff im ersten Geschäftsquartal herbe Verluste hinnehmen.
Ryanair werde in wenigen Jahren mehr als 200 Millionen Passagiere befördern, bekräftige der Konzernchef. Vor der Corona-Pandemie waren es etwa 150 Millionen.
Ryanair stehe in Kontakt mit etwa 30 bis 40 Flughäfen, die als neue Ziele infrage kämen. O'Leary kündigte für den Winterflugplan drei neue Ziele ab Wien an. Dann sollen Helsinki, Kopenhagen und Tuzla angeflogen werden. Der Standort Wien zähle zu den am schnellsten wachsenden in der Ryanair-Gruppe, hieß es. Der Billigflieger beschäftigt rund 16.000 Menschen und betreibt eine Flotte von 470 Flugzeugen.
© dpa-AFX | Abb.: Lufthansa | 13.07.2022 11:42
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