BUENOS AIRES - Bei heftigen Turbulenzen während eines Flugs von Madrid nach Buenos Aires sind zwölf Passagiere verletzt worden.
Neun wurden nach der Landung am Flughafen Ezeiza nahe der argentinischen Hauptstadt behandelt, teilte die Fluggesellschaft Aerolíneas Argentinas am Mittwoch mit. Drei weitere wurden zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Es seien offenbar Handgepäcksstücke aus den Fächern gefallen, hieß es weiter.
Die Zeitung "La Nacíon" veröffentlichte Fotos von Passagieren mit Verbänden an Kopf und der Nase. Die Maschine vom Typ Airbus A330 war über dem Atlantik nahe Brasilien in Turbulenzen geraten. In dem Flugzeug der argentinischen Fluglinie Aerolíneas Argentinas waren 271 Passagiere und 13 Besatzungsmitglieder unterwegs.
Größere Schäden an der Maschine seien nicht entstanden, hieß es in der Mitteilung der Fluggesellschaft.
© dpa-AFX | 19.10.2022 17:54
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Beitrag vom 23.10.2022 - 00:46 Uhr
Laut AVH waren wohl einige der Verletzten nicht angeschnallt, also doch der Klassiker.
Beitrag vom 22.10.2022 - 17:14 Uhr
Mal eine Frage an die Fachleute (vielleicht @Menschmeier):
Turbulenzen sind ja nun wahrlich nichts ungeöhnliches.
Immer wieder hört man aber davon das sich dabei die Gepäckfächer öffnen.
Kann man diese nicht so bauen/ verriegeln das sowas quasi unmöglich ist?
Beitrag vom 22.10.2022 - 14:17 Uhr
Beim Durchflug der innertropischen Konvergenzzone kann es zu erheblichen Turbulenzen kommen.
Insofern kamen die Turbulenzen nicht unerwartet.
Da muss man halt immer angeschnallt sein. Die Handgepäckfächer sollten alle geschlossen sein.
Dieser Beitrag wurde am 22.10.2022 14:17 Uhr bearbeitet.
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Turbulenzen sind ja nun wahrlich nichts ungeöhnliches.
Immer wieder hört man aber davon das sich dabei die Gepäckfächer öffnen.
Kann man diese nicht so bauen/ verriegeln das sowas quasi unmöglich ist?
Insofern kamen die Turbulenzen nicht unerwartet.
Da muss man halt immer angeschnallt sein. Die Handgepäckfächer sollten alle geschlossen sein.
Dieser Beitrag wurde am 22.10.2022 14:17 Uhr bearbeitet.