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Der dritte Landeversuch endete in der Antennenanlage: Korean Air Flug 631 hat - wohl in Folge eines Bremsversagens - am 23. Oktober die Landebahn am Flughafen Cebu City um mehrere Hundert Meter überschossen. Der Airbus A330-300 HL7525 erlitt Totalschaden.
Am 30. Oktober musste die Flottenschwester HL7702 Flug 401 nach Sydney noch im Steigflug abbrechen - ein Triebwerksdefekt mit Flammenschlag zwang die Crew zur Rückkehr nach Seoul.
Beide Vorfälle blieben ohne Personenschaden - Korean Air zieht aber Konsequenzen. Nach Informationen der Nachrichtenagentur "Bloomberg" setzt die Airline den A330-Betrieb für einen gründlichen Check aller 24 Flugzeuge vorübergehend aus. Sechs ältere A330, darunter das Flugzeug aus Cebu, werden die Flotte verlassen.
© aero.de | 02.11.2022 13:48
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