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In der Maschine vom Typ L-39 ZA aus der früheren Tschechoslowakei wurde für eine für diesen Samstag geplante Flugschau geübt. Anlass sollte der NATO-Beitritt Bulgariens vor 20 Jahren sein. Die Veranstaltung wurde abgesagt.
Die Gründe für das Unglück unweit des südbulgarischen Luftwaffenstützpunkts Graf Ignatiewo und den dadurch ausgelösten Brand werden ermittelt. Der frühere Ostblockstaat Bulgarien ist seit 2004 Nato-Mitglied. Ausrüstungen aus kommunistischer Zeit werden verstärkt durch westliche Waffen und Maschinen ersetzt.
Staatschef Rumen Radew, der früher Fighter-Jet-Pilot und Chef der Luftstreitkräfte gewesen war, nahm vor dem Vorfall als zweiter Pilot an einem Demonstrationsflug eines US-Kampfjets vom Typ F-16 teil.
© dpa | 13.09.2024 16:16
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