"Handelsblatt"
Älter als 7 Tage
Regierungschefs fordern mehr Langstrecken am BER
BERLIN - Berlin und Brandenburg trommeln für mehr Langstrecken am BER - und sehen den Bund in der Pflicht.
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) und Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) machen sich für mehr Direktverbindungen vom BER auf der Mittel- und Langstrecke stark.
"Mehr Interkontinentalverbindungen wären ein starkes Signal für Investitionen nach Ostdeutschland", sagte Wegner dem
"Handelsblatt".
Die Regierungschefs sehen den Bund in der Pflicht. Die Bundesregierung hatte zuletzt Emirates einen Ausbau ihrer Deutschland-Aktivitäten auf den BER verwehrt.
© aero.de | 18.09.2024 15:17
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Beitrag vom 19.09.2024 - 17:51 Uhr
Bayern hat es mit dem korruptesten Politiker nach 1945 und Milliardensubventionen "geschafft", im Moment sieht Bayern halt so gar nicht rosig aus. Zehntausende Mitarbeiter werden bei BMW und Audi plus Zulieferern entlassen, weil man die Elektromobilität verschlafen hat. Hirnfürze wie das Flugtaxi werden den Steuerzahler viel Geld kosten, aber nie Arbeitsplätze schaffen.
Wer jetzt noch auf Bayern setzt, der geht auch ins Casino und setzt 10.000 € auf die 33.
Wahnsinn was für einen Stuss hier viele absondern. Liegt das an den verdorbenen Weisswürsten oder an zuviel Bier???
Achso deswegen haben die Qatar in die EU gelassen.
Vielleicht sollten die denen noch ein paar Mrd. von unserem Steuergeld als Subvention direkt überweisen damit die da oben noch ne Basis aufmachen so wie bei Intel, Tesla oder der europäischen Erfolgsgeschichte Northvolt welche ja jetzt leider doch nicht kommen kann weil BMW einen Auftrag gekündigt hat und drei ihrer Mitarbeiter in den Zaubertrank gefallen sind und die schwedische Staatsanwaltschaft unangenehme Fragen stellt.
Wann werden dies lernen?
Bayern hat es geschafft, Polen hat es geschafft, Sachsen ist dabei es zu schaffen ... aber so halt nicht.
Beitrag vom 19.09.2024 - 15:41 Uhr
Da hat sich die lokale Politik für einen kleinen Flughafen ohne Ausbaupotential und mit Nachtflugverbot entschieden und jetzt wie motzen. Nach Sperenberg wären viele nachts geflogen.
Beitrag vom 19.09.2024 - 15:02 Uhr
Achso deswegen haben die Qatar in die EU gelassen.
Vielleicht sollten die denen noch ein paar Mrd. von unserem Steuergeld als Subvention direkt überweisen damit die da oben noch ne Basis aufmachen so wie bei Intel, Tesla oder der europäischen Erfolgsgeschichte Northvolt welche ja jetzt leider doch nicht kommen kann weil BMW einen Auftrag gekündigt hat und drei ihrer Mitarbeiter in den Zaubertrank gefallen sind und die schwedische Staatsanwaltschaft unangenehme Fragen stellt.
Wann werden dies lernen?
Bayern hat es geschafft, Polen hat es geschafft, Sachsen ist dabei es zu schaffen ... aber so halt nicht.
Kommentare (11) Zur Startseite
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Wer jetzt noch auf Bayern setzt, der geht auch ins Casino und setzt 10.000 € auf die 33.
Wahnsinn was für einen Stuss hier viele absondern. Liegt das an den verdorbenen Weisswürsten oder an zuviel Bier???
Achso deswegen haben die Qatar in die EU gelassen.
Vielleicht sollten die denen noch ein paar Mrd. von unserem Steuergeld als Subvention direkt überweisen damit die da oben noch ne Basis aufmachen so wie bei Intel, Tesla oder der europäischen Erfolgsgeschichte Northvolt welche ja jetzt leider doch nicht kommen kann weil BMW einen Auftrag gekündigt hat und drei ihrer Mitarbeiter in den Zaubertrank gefallen sind und die schwedische Staatsanwaltschaft unangenehme Fragen stellt.
Wann werden dies lernen?
Bayern hat es geschafft, Polen hat es geschafft, Sachsen ist dabei es zu schaffen ... aber so halt nicht.
Vielleicht sollten die denen noch ein paar Mrd. von unserem Steuergeld als Subvention direkt überweisen damit die da oben noch ne Basis aufmachen so wie bei Intel, Tesla oder der europäischen Erfolgsgeschichte Northvolt welche ja jetzt leider doch nicht kommen kann weil BMW einen Auftrag gekündigt hat und drei ihrer Mitarbeiter in den Zaubertrank gefallen sind und die schwedische Staatsanwaltschaft unangenehme Fragen stellt.
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Bayern hat es geschafft, Polen hat es geschafft, Sachsen ist dabei es zu schaffen ... aber so halt nicht.