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United Airlines rechnet für das Schlussquartal mit 3,00 bis 3,50 US-Dollar Gewinn pro Aktie. Zum Vergleich: Im dritten Quartal entfielen 2,78 US-Dollar Gewinn auf jeden Anteilsschein.
Das Management um Vorstandschef Scott Kirby rechnet mit einer ungebrochen starken Nachfrage nach Premiumtickets - und einem höheren Preisniveau auch im US-Inlandsverkehr. Ein Kapazitätsabbau bei Konkurrenten wie der angeschlagenen Spirit Airlines verknappt das Flugangebot in den USA, der Effekt spielt nicht nur United in die Karten.
Vergangene Woche hatte bereits Delta nach starken Zahlen im Sommerquartal ihren Ausblick angehoben. Die Fluggesellschaft rechnet auch 2026 mit Rückenwind in Form von "Umsatzwachstum, Margenausweitung und Gewinnsteigerung".
A321neo-Flotte bei United wächst
Im laufenden vierten Quartal erwartet United noch elf weitere A321neo von Airbus - bis Jahresende soll die Teilflotte unter dem Strich auf 59 Flugzeuge erstarken, bevor United ab Anfang 2026 auch erste A321XLR erhält. Der Kompakt-Transatlantiker wird im Netz Aufgaben der 757 übernehmen.
Kirby hatte intern zuletzt auch eine zeitnahe Entscheidung über den möglichen Aufbau einer A350-Flotte bei United angekündigt.
© aero.de | Abb.: United Air Lines | 16.10.2025 09:28
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