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Lufthansa überprüft elf kürzlich ausglieferte A320neo auf mögliche Produktionsfehler an Rumpfpaneelen. Das meldet die Nachrichtenagentur "Reuters".
Nach Medieninformationen betrifft das Problem Paneele im vorderen Rumpfbereich, die von Herstellervorgaben abweichen - die Bauteile können zu dick oder zu dünn sein.
Wie die Nachrichtenagentur "Bloomberg" am Montag unter Berufung auf eine ihr vorliegende Unternehmenspräsentation berichtetet, seien 168 der betroffenen Flugzeuge im Einsatz.
Insgesamt belauft sich die Zahl der Maschinen, die überprüft werden müssten, demnach auf 628. 460 Jets befänden sich also ohnehin noch in der Fertigung, wurden also noch nicht an Kunden ausgeliefert. Ein Sicherheitsproblem besteht nach Angaben des Herstellers nicht.
Airbus hatte im Kontext der Inspektionen sein Gesamtlieferziel für 2025 am Mittwoch von 820 auf 790 Flugzeuge korrigiert.
© aero.de, dpa | 04.12.2025 06:59







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