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Austrian Airlines gibt Embraer E195 an Air Dolomiti ab. Die erste Maschine hat das AOC am Mittwoch gewechselt und wird im "März 2026" ins Air-Dolomiti-Netz eingespult, teilte Air Dolomiti mit.
Lufthansa setzt Air Dolomiti an drei italienischen Basen, zunehmend aber auch an den Konzernhubs Frankfurt, München und Wien ein.
Aus Frankfurt bedient Air Dolomiti im laufenden Winterflugplan 18 Strecken, darunter die Linien nach Amsterdam und Zürich. Aus München fliegt Air Dolomiti 15 Ziele an - einschließlich der Hubspange nach Zürich.
Erstmals fliegt Air Dolomiti auch in größerem Stil direkt für Austrian Airlines: Mailand-Linate, Bologna, und Venedig werden mit Air Dolomiti mit Wien vernetzt.
Bis 2028 wird Air Dolomiti insgesamt 13 E195 übernehmen, die neun kleinere E190 mit 108 Sitzen ersetzen. Unter dem Strich wird die Flotte von 26 auf 30 Maschinen wachsen - auf Air Dolomiti dürften damit weitere Aufgaben im Lufthansa-Konzernnetz zukommen.
Austrian Airlines vereinfacht mit der Auflösung der E195-Flotte bis 2028 ihre Struktur. Die Airline richtet die Europaflotte auf Airbus A320. A320neo will Austrian Airlines nur noch mit CFM-Triebwerken nutzen. Fünf A320neo mit GTF-Triebwerken reicht Austrian 2027 und 2028 an die Konzernschwester Edelweiss nach Zürich weiter.
© aero.de | 11.12.2025 10:18







Kommentare (1) Zur Startseite
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Dafür kommen sicher noch mehr Braathens ATR zu AUA im Wet -lease weil die es sicherlich noch günstiger können.....