"USA Today"
Älter als 7 Tage
Mann schwimmt zum New Yorker Flughafen und läuft über Landebahnen
NEW YORK - Nachdem sein Jetski in der New Yorker Bucht kaputtgegangen war, ist ein Mann rund fünf Kilometer ans Ufer geschwommen und unbehelligt quer über zwei Landebahnen in ein Terminal des Flughafens John F. Kennedy gelaufen.
Der 31-Jährige sei zuvor mit einigen Freunden um die Wette gefahren, berichtete die Zeitung "USA Today" am Montag. Als sein Jetski am Freitagabend plötzlich nicht mehr funktionierte, sei der mit einer Rettungsweste ausgerüstete Mann auf das einzige Licht zugeschwommen, das er habe sehen können: Die Flughafenbeleuchtung.
Am Ufer kletterte er über einen Zaun auf das direkt am Wasser gelegene Gelände. New Yorker Behörden zeigten sich entsetzt, dass der Mann den streng gesicherten Flughafen unbehelligt betreten konnte. Der Vorfall werde untersucht.
© dpa | 14.08.2012 08:04
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Beitrag vom 15.08.2012 - 15:22 Uhr
Vielleicht war's ja nur ein Trick von Raytheon, ihr 100 Mio Überwachungssystem off-shore auszubauen. Nach erprobten DDR-Bauplänen.
Im Ernst, wie der offenbar stockbesoffene Jetski-Freak in der Rockaway-Bucht fünf Kilometer geschwommen sein soll, ist mir allerdings ein Rätsel. Da gab's wohl 'Navigationsprobleme'. Das nächste Ufer ist dort maximal 1000m entfernt.
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Beitrag vom 15.08.2012 - 00:43 Uhr
Hätte aber ein Krimineller sein können. Jeder ist ein Krimineller. Jedenfalls potenziell.
Und so wird man auch an allen Flughäfen behandelt (jedenfalls wenn man den Vordereingang benutzt) ...
Mal gespannt was passiert wäre wenn der Typ ein arabisches Aussehen gehabt hätte ... ???
Beitrag vom 14.08.2012 - 23:20 Uhr
man kann es auch ganz praktisch sehen:
Das System hat hervorrangend funktioniert - fast, die Flugplatzwächter hätten ihn doch gleich zum nächsten Taxistand bringen können. Der Umweg über die Polizei war nun wirklich überflussig! Das war doch kein Krimineller , noch hatte er kriminelle Absichten...
Eine Belehrung - man geht nicht ohne Freigabe über das Fluplatzgelände - hätte er schon verdient!
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Im Ernst, wie der offenbar stockbesoffene Jetski-Freak in der Rockaway-Bucht fünf Kilometer geschwommen sein soll, ist mir allerdings ein Rätsel. Da gab's wohl 'Navigationsprobleme'. Das nächste Ufer ist dort maximal 1000m entfernt.
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Und so wird man auch an allen Flughäfen behandelt (jedenfalls wenn man den Vordereingang benutzt) ...
Mal gespannt was passiert wäre wenn der Typ ein arabisches Aussehen gehabt hätte ... ???
Das System hat hervorrangend funktioniert - fast, die Flugplatzwächter hätten ihn doch gleich zum nächsten Taxistand bringen können. Der Umweg über die Polizei war nun wirklich überflussig! Das war doch kein Krimineller , noch hatte er kriminelle Absichten...
Eine Belehrung - man geht nicht ohne Freigabe über das Fluplatzgelände - hätte er schon verdient!