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In jedem Fall brauche es zuvor ausgiebige Tests, sagte der Chef der US-Luftfahrtbehörde FAA, Michael Huerta.
Viele Details über Boeings Lösung wurden nicht bekannt. Conner zufolge setzt der Hersteller aber weiter auf Akkus des japanischen Herstellers GS Yuasa. Laut Huerta sieht der Plan umfangreiche Änderungen am Batteriekonzept vor. Derzeit nehmen FAA-Experten Boeings Vorschläge unter die Lupe. Ein FAA-interner Bericht wird für kommende Woche erwartet.
Offen ist, ob die Experten die Ansicht von Boeing-Manager Conner teilen, dass der Ansatz jede mögliche Brandursache ausschließt. Conner zufolge sollen die Batterien mit drei Schutzebenen versehen werden. "Wir sehen nichts, was darauf hindeutet, dass wir hier nicht das Richtige tun", sagte der Manager.
Seit Mitte Januar gilt für die 49 bislang ausgelieferten Dreamliner in aller Welt ein Flugverbot. Mit dem drastischen Schritt reagierten die Behörden auf einen Brand in einem Flugzeug des Typs am Flughafen Boston. Nach den bisherigen Ermittlungen der US-Sicherheitsbehörde NTSB hatte es in der Batterie einen Kurzschluss gegeben.
Bei einer anderen Maschine in Japan hatte eine Batterie in der Luft zu schmoren begonnen, woraufhin der Pilot notlandete. Boeing hat seither die Auslieferung neuer Maschinen des Typs gestoppt, lässt die Produktion aber weiterlaufen.
© dpa-AFX | Abb.: The Boeing Company | 28.02.2013 14:14
Kommentare (5) Zur Startseite
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Hat jemand ein Bild verfügbar?
Hier gibt es Bilder der Situation in Painefield. Ein wenig Platz scheint noch da zu sein, zumindest auf Runway 11-29 passen sicher noch weitere zehn 787.
http://kpae.blogspot.de/
Dieser Beitrag wurde am 01.03.2013 09:39 Uhr bearbeitet.
Was lassen sich die Airliner denn so die Ausfallzeit pro Tag kosten? Hat da jemand einen tieferen Einblick?
Schau mal auf:
http://www.fliegerweb.com/airliner/news/artikel.php?show=news-10388
Da ist das gut aufgeführt.