AgustaWestland enthüllte im März 2013 seinen elektrisch betriebenen Versuchträger Project Zero, © AugustaWestland
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Letztere lassen sich unter anderem aufladen, indem man die Rotoren am Boden als Windrad benutzt. Auf schwere Kraftübertragungssysteme und Taumelscheiben verzichtet das unbemannte Fluggerät.
Im Vorwärtsflug wird beim "Project Zero" ein Großteil des Auftriebs vom Flügel erzeugt. Die äußeren Tragflächen ließen sich abnehmen, falls Missionen anstehen, die hauptsächlich im Hubschraubermodus durchgeführt werden.
Der neue AgustaWestland-Chef Daniele Romiti sagte, dass sein Unternehmen weiter stark an die Zukunft des Kipprotorkonzepts glaubt, weil es deutlich größere Geschwindigkeiten und Reichweiten als Verbundhubschrauber ermögliche.
© FLUG REVUE / KS | Abb.: AgustaWestland | 05.03.2013 15:32
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Wenn jetzt auch die Batterien halten und nicht in Flammen aufgehen kommt das Teil auf meinen Weihnachts-Wunschzettel für 2020!