Reaktorunfall in Japan
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Lufthansa untersucht Flugzeuge auf Strahlenbelastung

Lufthansa A380
Lufthansa Airbus A380, © Deutsche Lufthansa AG

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FRANKFURT - Nach dem Reaktorunfall in Japan lässt die Deutsche Lufthansa aus Tokio und Osaka ankommende Flüge an den deutschen Zielflughäfen auf Radioaktivität überprüfen.

Die Feuerwehr des Frankfurter Flughafenbetreibers Fraport nehme im Auftrag der Fluggesellschaft Messungen im Inneren der Maschinen und von außen vor, bestätigte ein Lufthansa-Sprecher am Montag einen Bericht von "Spiegel Online". Bisher seien keine Auffälligkeiten festgestellt worden.

Derzeit treffen in Frankfurt aus Japan täglich je eine Lufthansa-Maschine aus Tokio und Nagoya sowie fünf pro Woche aus Osaka ein, sagte der Lufthansa-Sprecher. Auch auf dem Münchner Flughafen gebe es Messungen an den einmal täglich aus Tokio ankommenden Maschinen.

Trotz der Atomkatastrophe in Japan sei es bisher zu keinen auffälligen Stornierungen oder Umbuchungen im Flugverkehr in das asiatische Land gekommen.
© dpa | 14.03.2011 15:49

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Beitrag vom 15.03.2011 - 22:32 Uhr
Da gibt es ne Wartungsanweisung für, müsste ich nachgucken.

Gruß aus EDHI

Ist nicht so wichtig ... Das mit den Packs sagte mir ein A380 Pilot.... Deswegen die Frage....

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Beitrag vom 15.03.2011 - 22:29 Uhr
Da gibt es ne Wartungsanweisung für, müsste ich nachgucken.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 15.03.2011 - 12:54 Uhr
@SDFlight

Wie schwer ist es denn, das radioaktive "Zeug" wieder aus den Packs heraus zu bekommen....? Geht das überhaupt
noch ohne grosse Schrauberei?



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