Berliner Alptraum
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Wowereit gibt BER-Aufsichtsratsvorsitz ab - Schwarz wackelt
BERLIN - Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) gibt angesichts des Debakels um den Hauptstadtflughafen den Aufsichtsratsvorsitz der Betreibergesellschaft ab.
Nachfolger wird Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD), der bereits Mitglied im Aufsichtsrat ist. Auf einer vorgezogenen Sitzung des Kontrollgremiums am 16. Januar solle zudem "die Neuordnung der Geschäftsführung" auf der Tagesordnung stehen, wie Wowereit sagte.
Zuvor war bekanntgeworden, dass die bereits auf den 27. Oktober 2013 verschobene Eröffnung des Großflughafens in Schönefeld wegen großer Technik-Probleme beim Bau nicht zu halten ist.
© dpa | 07.01.2013 16:47
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Beitrag vom 08.01.2013 - 01:27 Uhr
Schade, dass meist nur die Landesväter (-mütter) Konsequenzen ziehen. Wünscht ich mir auch auf Bundesebene.
Beitrag vom 07.01.2013 - 20:35 Uhr
was ich schon lange sage!
die gretchenfrage ist, ob endlich politiker für skandalöse entscheidungen und/oder aufsicht und management persönlich in die haftung genommen werden können. es kann doch nicht sein, dass solche pfeifen in ihrer aufsichtsfunktion, zu der sie schon nicht fachlich qualifiziert sind, wegschauen, mehrkosten in milliardenhöhe verursachen und dann einfach die aufgabe niederlegen und weggehen. und dann?
der steuerzahler wird einfach zwangsverpflichtet, das projekt erleidet einen katastrophenzustand und das land, ich meine deutschland, erleidet einen unermesslichen imageschaden, zu dem dieser "regierende bürgermeister" sich erlaubt, nicht ein wort zu verlieren.
das soll ein verantwortungsvoller politiker sein?
wie lautet denn sein amtseid? ...zum wohl der gemeinschaft und...sparsam mit den haushaltsmitteln...?
welche posse wird uns da vorgespielt?
saludos a todos
charlie.f.kohn@sixpence-pictures.com
fine art photography // design // madrid
Dieser Beitrag wurde am 07.01.2013 21:37 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 07.01.2013 - 19:27 Uhr
Mit Herrn Platzeck wird es aber doch nicht besser!!!
Der sieht doch auch wieder nur seine persönlichen politisch geprägten Belange. Wann verbietet endlich jemand Politiker in Aufsichtsräten?
BER ist eine weltweite Schande für ganz Deutschland
Kommentare (3) Zur Startseite
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die gretchenfrage ist, ob endlich politiker für skandalöse entscheidungen und/oder aufsicht und management persönlich in die haftung genommen werden können. es kann doch nicht sein, dass solche pfeifen in ihrer aufsichtsfunktion, zu der sie schon nicht fachlich qualifiziert sind, wegschauen, mehrkosten in milliardenhöhe verursachen und dann einfach die aufgabe niederlegen und weggehen. und dann?
der steuerzahler wird einfach zwangsverpflichtet, das projekt erleidet einen katastrophenzustand und das land, ich meine deutschland, erleidet einen unermesslichen imageschaden, zu dem dieser "regierende bürgermeister" sich erlaubt, nicht ein wort zu verlieren.
das soll ein verantwortungsvoller politiker sein?
wie lautet denn sein amtseid? ...zum wohl der gemeinschaft und...sparsam mit den haushaltsmitteln...?
welche posse wird uns da vorgespielt?
saludos a todos
charlie.f.kohn@sixpence-pictures.com
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Dieser Beitrag wurde am 07.01.2013 21:37 Uhr bearbeitet.
Der sieht doch auch wieder nur seine persönlichen politisch geprägten Belange. Wann verbietet endlich jemand Politiker in Aufsichtsräten?
BER ist eine weltweite Schande für ganz Deutschland