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Der Überschuss wuchs im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 51 Prozent auf 1,2 Milliarden US-Dollar, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Analysten hatten ein solches Ergebnis erwartet.
Die Geldschwemme will die Konzernspitze zum Rückkauf eigener Aktien nutzen. Zusätzliche drei Milliarden US-Dollar sollen nun auf diese Weise bis Ende 2017 an die Aktionäre zurückfließen.
Im zweiten Jahresviertel sanken die Treibstoffkosten deutlich stärker als die Ticketpreise. Insgesamt sparte United beim Kerosin eine Milliarde Dollar ein, fast ein Drittel der Kosten aus dem Vorjahreszeitraum. Der Umsatz ging trotz gestiegener Passagierzahlen um vier Prozent auf 9,9 Milliarden Dollar zurück.
© aero.de, dpa-AFX | 23.07.2015 15:07
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