Aktuelles aus dem Ressort Sicherheit
Von dort aus war Ende Oktober der mutmaßlich durch eine Bombe zur Explosion gebrachte russische Ferienflieger gestartet, dessen 224 Insassen allesamt ums Leben kamen. Easyjet meidet den Flughafen mindestens bis zum 6. Januar, British Airways bis zum 14. Januar, wie die Unternehmen am Dienstag mitteilten.
Die Terrormiliz Islamischer Staat behauptet, den Airbus A321 in der Luft gesprengt zu haben. Der russische Geheimdienst FSB geht von einem Bombenattentat aus.
Tausende Briten, die Weihnachten oder Neujahr in der beliebten Urlaubsregion verbringen wollten, müssen ihre Pläne ändern. Die Airlines bieten eine Erstattung der Tickets, Gutscheine oder Umbuchungen an. Die Entscheidung, wann Sharm el-Sheik wieder angeflogen wird, liege bei den britischen Behörden, teilte der Verband der britischen Reiseunternehmer (Abta) mit. Mit den vorläufigen Daten hätten die Fluggesellschaften den Reisenden nur eine gewisse Planungssicherheit geben wollen.
© dpa-AFX | 24.11.2015 19:12
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