Swiss-Chef Harry Hohmeister, der noch bis Ende Januar im Amt ist, war persönlich bei der Überführung des neuen Langstreckenflaggschiffs vom Boeing-Werk in Seattle nach Zürich an Bord.
Swiss hat insgesamt neun Triple-Seven bei Boeing bestellt. Sie sollen die in die Jahre gekommene Airbus-A340-Flotte ersetzen. Bis Juli sollen fünf weitere 777-300ER eingeflottet werden. Die restlichen drei bestellten Maschinen werden nach Angaben von Swiss zwischen 2017 und 2018 ausgeliefert.
Im Februar setzt die Swiss die erste 777-300ER auf der Strecke Zürich - New-York ein. Die Triple-Seven werden mit 340 Sitzen bestuhlt, davon 270 Economy-Sitze in 3-4-3-Anordnung, 62 in der Business Class und acht in der First Class.
Mit der Einflottung der 777-300ER wird Swiss erstmals seinen Fluggästen Internet an Bord anbieten. Während einer einjährigen Testphase soll es auch Roaming-Telefonie geben, teilte die Airline in einer Pressemitteilung mit.
Lesen Sie hierzu auch unseren Beitrag "Lufthansa und Swiss - Jede Menge neues Metall und zwei Weltpremieren" vom 28. Januar.
© FLUG REVUE - Ulrike Ebner | Abb.: Boeing | 29.01.2016 15:14
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