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Das hat der Gläubigerausschuss am Freitag entschieden, wie der vorläufige Insolvenzverwalter Lucas Flöther mitteilte. Um wen es sich bei den beiden Bietern handelt, wollte Flöther mit Blick auf die zugesicherte Vertraulichkeit nicht sagen.
Insgesamt seien bis Donnerstag sechs Angebote für weite Teile des Niki-Geschäftsbetriebs eingegangen, hieß es weiter. Fünf von ihnen seien verbindlich.
Bereits vor Ablauf der Frist hatte Airline-Gründer und Ex-Rennfahrer Niki Lauda erklärt, verbindlich mitzubieten. Weitere Interessenten sollen unter anderem die British-Airways-Mutter IAG, der Reisekonzern Thomas Cook (Condor) und die Tuifly sein.
Die österreichische Airline Niki soll bis spätestens Anfang Januar verkauft werden. Sie hatte vor mehr als einer Woche Insolvenz angemeldet, nachdem die Übernahme durch die Lufthansa wegen Bedenken der EU-Wettbewerbshüter geplatzt war. Niki gilt als besonders attraktiver Unternehmensteil der ebenfalls insolventen Air Berlin.
© dpa-AFX, aero.de | 22.12.2017 13:33
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