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Die Maschinen werden bei Lufthansa die Kennungen D-AIMA (MSN038) und D-AIMB (MSN041) tragen. Auch die dritte zur Übergabe an Lufthansa vorgesehene A380 (MSN044) steht kurz vor ihrem Erstflug - die Maschine soll Anfang Februar das erste Mal von Toulouse abheben.
Lufthansa wird nach einer Verzögerung in der Endmontage der Maschinen im laufenden Jahr voraussichtlich lediglich vier anstatt der zunächst vorgesehenen fünf A380 in ihre Flotte übernehmen. Die größte deutsche Fluggesellschaft hat Aufträge über 15 A380 platziert.
Lufthansa schult seit 2007 Besatzungen für die A380. Im Januar nahm der Konzern das Simulatortraining der späteren Piloten auf. Um eine A380 fliegen zu dürfen, müssen die Piloten rund 60 bis 70 Stunden im Simulator ableisten, bevor im anschließenden Linientraining zehn Strecken geflogen werden müssen.
In der ersten Phase sollen 120 Piloten für die erste A380 der Lufthansa bereitstehen, bald sollen es über 400 sein.
© aero.de | Abb.: Airbus S.A.S., C. Brinkmann | 26.01.2010 15:00
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messerheimer