Flugzeugbau
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Airbus vergibt Strukturpakete für A350 XWB nach China
TOULOUSE - Airbus hat heute mit CAC Commercial Aircraft Company (CCAC), einem der größten Unternehmen der chinesischen Luftfahrtindustrie, einen Vertrag über die Herstellung der A350 XWB-Spoiler und Droop Panels unterzeichnet.
Mit diesem neuen Vertrag wird Airbus rund fünf Prozent der A350 XWB-Struktur aus China beziehen. Die A350 XWB-Spoiler und Droop Panels sind im wesentlichen aus kohlefaserverstärkten Kunststoffen hergestellt. Zu den innovativen Prozessen gehören das RTM-Verfahren (Resin-Transfer-Moulding) an der Anbindung des Spoilers an die Tragflächenstruktur.
Das Airbus Engineering Centre in Peking (ABEC), ein Joint Venture Unternehmen von Airbus in China, wird an den Entwicklungsaktivitäten im Zusammenhang mit diesen Arbeitsanteilen beteiligt sein.
Neben CCAC als alleinigem Zulieferer für die A350 XWB-Spoiler und Droop Panels wird die FACC AG, ein führendes österreichisches Unternehmen im Bereich der Entwicklung und Fertigung von Verbundkomponenten und -systemen für die Definition des industriellen Prozesses verantwortlich sein. Die Produkte und die Schulung der Mitarbeiter werden auf Basis der weltweiten Airbus-Industrienormen durchgeführt.
© Airbus | 15.09.2010 17:45
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Beitrag vom 16.09.2010 - 14:59 Uhr
Hat SDFlight doch gerade erklärt. Ausserdem lässt Airbus nur Hautfelder nicht ganze Sektionen dort bauen, wenn ich das richtig verstanden habe.
Beitrag vom 16.09.2010 - 14:32 Uhr
Wieso lernen die nicht aus den Fehlern von Boeing..
Die bekommen dann Teile mit Falten zurück und geben viel Techn. Wissen weg..
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Beitrag vom 15.09.2010 - 18:45 Uhr
Weil das indirekte EADS Firmen sind. Die sind mit dem Aufbau der Endlinie in China unter EADS Kontrolle gefallen, sie gehören nicht direkt zu EADS sind aber auch nciht komplett eigenständig, die Kontrolle ist schärfer als bei Boeing und Alenia, wenn du darauf abzielst.
Gruß aus EDHI
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Die bekommen dann Teile mit Falten zurück und geben viel Techn. Wissen weg..
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Gruß aus EDHI