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Ab dem Winterflugplan 2010 wird Air France zweimal wöchentlich mit einem Airbus A319 Bata in Äquatorialguinea anfliegen. Gleichzeitig wird die Schwestergesellschaft KLM ebenfalls ab diesem Winter eine neue Verbindung in die Hauptstadt von Ruanda, Kigali, via Entebbe in Uganda aufnehmen. Der Flug soll fünfmal wöchentlich stattfinden.
Die französisch-niederländische Fluggesellschaft kündigte an, darüberhinaus im Sommer 2011 drei weitere Destinationen in ihren Flugplan aufnehmen zu wollen. Dazu gehören Freetown in Sierra Leone, das zweimal wöchentlich von Air France angeflogen wird, und Monrovia in Liberia mit drei wöchentlichen Verbindungen. Sowohl Air France als auch KLM werden zudem Tripolis in Libyen fünfmal bzw. siebenmal wöchentlich anbieten.
Frequenzerhöhung zu bisherigen Zielen
Daneben teilte die Air France KLM-Gruppe mit, die bestehenden Verbindungen zu mehreren afrikanischen Zielen ausbauen zu wollen. So wird die Flugfrequenz nach Pointe Noire im Kongo und Libreville in Gabon auf jeweils fünf wöchentliche Air France-Flüge erhöht. Täglich angesteuert werden zudem nun Malabo in Äquatorialguinea und Dar Es Salaam sowie Kilimandjaro in Tansania.
Im Zuge von Kooperationen mit Kenya Airways und Comair konnten zudem Frequenzen zu zahlreichen weiteren Städten Afrikas ausgebaut werden, darunter nach Nairobi und Johannesburg. Dorthin setzt Air France auf ihren eigenen Flügen seit Februar einen Airbus A380 ein.
© aero.de | Abb.: Air France-KLM | 05.10.2010 07:31
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