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Der Winterdienst sei im Dauereinsatz auf den Landebahnen. Am Flughafen stehen für die seit Tagen gestrandeten Fluggäste deshalb immer noch etwa 400 Feldbetten bereit. Wie viele Flüge am Flughafen noch am Donnerstag gestrichen werden müssen, hängt laut der Sprecherin größtenteils von den Windböen ab.
Der Deutsche Wetterdienst sagte speziell für Hessen voraus, dass kalte Polarluft dorthin ströme. Zwar werde es nur wenig neuen Schnee geben, die Gefahr von Glätte bleibe aber weiterhin. Die Temperaturen sollen zwischen minus 4 und minus 9 Grad schwanken.
In Süddeutschland hat sich die Lage seit Wochenbeginn weitgehend stabilisiert. An den Flughäfen von München und Nürnberg fielen am Donnerstag nur noch vereinzelt Flüge aus.
© dpa, aero.de | 02.12.2010 09:26
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