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Dabei wolle Fraport zugleich überproportional beim operativen Ergebnis (Ebitda) zulegen. In Kürze wird Fraport in Frankfurt eine neue Landebahn in Betrieb nehmen.Auch international setze Fraport bei den bestehenden Beteiligungen auf eine weiterhin positive Entwicklung.
Der Flughafen Athen könnte aus Sicht von Schulte "attraktiv" sein. Dabei komme es aber auf die Ausgestaltung des Projekts an, bekräftigte er. Derzeit gebe es dort noch sehr viele Unbekannte. Interessant seien auch Madrid und Barcelona, die im Zuge der Privatisierung des Betreibers aus dem Konzern herausgelöst werden sollen.
© dpa-AFX | Abb.: Fraport AG | 10.06.2011 08:20
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