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Auf die Person eines Schlichters wolle man sich noch in dieser Woche einigen, wie ein Lufthansa-Sprecher am Mittwoch in Frankfurt mitteilte.
Während der Schlichtung zu Fragen der Einkommen von 18.000 Flugbegleitern und der künftigen Vergütungsstruktur darf Ufo nicht zu neuen Streiks aufrufen. Ufo hatte mit dem ersten Kabinenstreik in der Unternehmensgeschichte in drei Wellen zahlreiche Ausfälle von Lufthansa-Flügen ausgelöst.
Weitere strittige Fragen etwa zur Einrichtung einer Lufthansa-internen Billigfluglinie sollen in parallelen Gesprächen erörtert werden. Ufo-Chef Nicoley Baublies hatte für die Verhandlungen einen Zeitraum von mindestens sechs Wochen als "ehrgeizig" bezeichnet.
© dpa-AFX | 12.09.2012 15:11
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