SYDNEY - Ein Kurzschluss in der Bordelektronik einer Boeing 747-400 der australischen Fluggesellschaft Qantas hat am vergangenen Montag zu einem Stromausfall in der Maschine geführt. Dies bestätigte die Gesellschaft heute in Sydney. Das Flugzeug sei jedoch sicher an seinem Zielflughafen Bangkok gelandet. Eine Untersuchung habe ergeben, dass durch eine undichte Abtropfschale Wasser in ein Schaltsystem gelang.
Die Airline, die in ihrer Geschichte noch keine schweren Unglücke zu beklagen hatte, verfügte daraufhin eine Sonderwartung ihrer gesamten 747-400-Flotte. An sechs Maschinen seien dabei ähnliche Schwachstellen ausgemacht worden. Qantas wird mit Boeing und der australischen Luftsicherheitsbehörde ATSB eine Analyse des Vorfalls erstellen.
© aero.de | 11.01.2008 08:23
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Beitrag vom 22.01.2008 - 09:19 Uhr
Zählt der Lilienthalunfall auch bei Lufthansa?
In den Statisiken geht es um Western built Aircraft über 20 t.
Aber irgendwie scheint es deutsch zu sein alles schlecht zu reden, statt sich selber an der Nase zu nehmen und einfach mal zuzugeben,daß jemand anderer was gut macht!
Beitrag vom 14.01.2008 - 16:46 Uhr
Beitrag vom 14.01.2008 - 15:25 Uhr
Stimmt aber, die hatten noch nie Tote bei einem Unfall.
Ziemlich beeindruckend, auch wenn andere auch nicht schlecht sind!
Kommentare (5) Zur Startseite
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In den Statisiken geht es um Western built Aircraft über 20 t.
Aber irgendwie scheint es deutsch zu sein alles schlecht zu reden, statt sich selber an der Nase zu nehmen und einfach mal zuzugeben,daß jemand anderer was gut macht!
Ziemlich beeindruckend, auch wenn andere auch nicht schlecht sind!